Sweeties

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Leif Larsson

Fenjas Erregung wuchs, als Mark die süße Masse genüsslich von ihren Brüsten leckte. Sie schloss genießerisch die Augen, als seine Lippen ihre aufgerichtete Brustwarze umschlossen und die Kirsche mitsamt Sahne in seinen Mund zuzelte. Der kräftige Zug, mit dem er ihren harten Nippel einsog, ließ Fenja vor Wonne schnurren wie eine Katze. Mit Zunge und Zähnen knabbernd bereitete er ihr eine unvergleichliche Mischung aus Lust und Schmerz, der sie aufstöhnen ließ.
„Lecke die andere auch ab!“, bat Fenja mit vor Erregung heiserer Stimme und drängte Mark ihre linke, noch schokoladige Brust entgegen. Während sich Mark darüber hermachte, fühlte Fenja, wie sich die Hitze in ihrem Lustzentrum auszubreiten begann. Da fiel ihr Blick auf Marks erigierten Penis, der angriffslustig, aber unterbeschäftigt auf ihre Hüfte zielte. Von seiner Spitze troff bereits der Balsam der Vorfreude. Ihr Wunsch, das geile, vor Manneskraft strotzende Ding mit ihren Fingern zu umfassen und in den Mund zu stecken, wurde bei seinem Anblick schier übermächtig.  Kurzerhand entzog sie sich Marks erregendem Zungenspiel mit ihren Brüsten, ehe ihre eigene Erregung sie überwältigte. Zuerst sollte Mark den Gipfel der Lust erklimmen, dann wollte sie sich ihm hemmungslos hingeben.
„Das ist wirklich aufregend, Mark. Aber jetzt bist erst mal du an der Reihe.“
„Aber wieso denn? Gefällt es dir nicht?“, wunderte sich Mark. Fenja, die seine Verunsicherung bemerkte, beruhigte ihn.
„Und ob es mir gefällt!“, versicherte sie. „Aber mach dir keine Gedanken um mich. Ich werde schon zu meinem Recht kommen. Dafür sorge ich schon. Jetzt leg dich auf den Rücken, entspanne dich! Es gibt Banane im Zuckerguss.“
Bereitwillig nahm Mark die gewünschte Position ein. Sein erigierter Phallus ragte steil nach oben. Fenja hielt ihn mit zwei Fingern in aufrechter Position, wählte auf dem Tablett ein Gefäß mit Zuckerguss und ließ die zähe Flüssigkeit auf die samtene Spitze tropfen.

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