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„Unbedingt, … unbedingt!“
Das Waschen wurde eindeutig zum Bestandteil des Kommenden. Ich denke einerseits, weil es tatsächlich erregend war, anderseits wollte Sydney Hygiene sicherstellen beim Kunden und eigene Sauberkeit demonstrieren. Das ist aber nur meine Vermutung!
Jedenfalls war mein Kleiner sehr davon angetan, von einer Frau mit dicken Titten mit dem Waschlappen, Seife und warmen Wasser mal so richtig abgerubbelt zu werden. Er dankte es, in dem er höflich aufstand. Sie beugte sich dabei auch schon mal vor und ich musste schlucken: Was für Euter! Selbstverständlich „musste“ ich auch bei ihr durchfeudeln und kam ihr zum ersten Mal wirklich nah.
Es war nicht der mir so vertraute Geruch deiner Haut, der Geruch nach Dir vermengt mit einem schönen Parfüm, nein er war anders, aber nicht minder aufregend. Vielleicht achten wir zu wenig darauf, aber der eigene Geruch gehört zu uns, ist eigentlich auch eine sexuelle Attraktion. Wundere dich nicht, wenn ich nach Hause komme und lange an dir schnuppere. Dann muss ich deinen spezifischen Duft inhalieren, … wieder abspeichern.
Alles Wesentliche war schon am Telefon besprochen worden, damit es nicht die Atmosphäre trübt. Natürlich ‚safer sex‘, nicht küssen, nicht anal. Nichts ekliges, wie sie sagte, maximal würde sie mich anpinkeln, falls ich auf so was stehen würde. Oh, da hatte sie was gesagt, … ich hatte am Telefon gestockt … „Bist du noch da?“
„Ja, ja“, sagte ich, „alles klar.“ Ich hatte dann noch ganz zaghaft gefragt, ob ich denn ein paar Fotos … natürlich ohne Kopf … und hatte mit einer Absage gerechnet. Aber sie hatte gesagt: „Wenn du das möchtest machen wir ein paar Fotos, aaaaber ...“, sie dehnte das ‚aber‘ wirklich sehr, „nur zu meinen Bedingungen, das heißt, ich schaue hinterher, ob ich wirklich nirgends zu erkennen bin und wir machen nur eine Fotosession vorweg.
Sydney …
Der Adventskalender - Teil 3
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Sydney …
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