Eine schmuckbehängte, grauhaarige Dame murmelte etwas von „Polizei holen“, während ihr Gatte seine sabbernde Gier kaum verbergen konnte.
Während man sich zuprostete, streichelte meine freie Hand ihre Pofalte bis hinunter zu den Schamlippen, als sie sich ein wenig vorbeugte. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, nicht mit meinen Fingern in ihre Vagina einzudringen. Alexandras Rechte war inzwischen in meinem Hosenschlitz geschlüpft und massierte ganz schamlos die unübersehbare Wölbung, die meine Erektion unter dem Stoff der Smokinghose verursachte. Da wir alle recht nahe beieinander standen und den Worten des Hoteliers lauschten, dürften höchstens unsere unmittelbaren Nachbarn etwas davon mitbekommen haben. „Komm, lass uns in die leere Bar verschwinden!“, raunte meine Muse mir zu. Dort nahmen wir einander gegenüber in voluminösen, weichen Ledersesseln Platz. Alexandra hatte ihre Schenkel weit gespreizt, ihre Schamlippen mit den Fingern auseinandergezogen und begonnen, ihren Kitzler zu streicheln.
Mit halb gesenkten Augenlidern und leicht geöffnetem Mund forderte sie mich auf: „Hol deinen Schwanz raus! Ich möchte zusehen, wie du es dir selber machst und dann will ich deinen Samen schmecken.“ Zwei Finger drangen in ihre Scheide ein, während die andere Hand immer schneller werdend ihre Klitoris bearbeitete, bis sie mit einem unterdrückten Schrei zum Orgasmus kam. Dieses Schauspiel hatte mich so erregt, dass auch ich mich leise stöhnend auf dem Wege zur Ejakulation befand. Nun endlich erhob sie sich, umschloss gerade noch rechtzeitig meinen pulsierenden Schwanz mit ihren Lippen und saugte das herausspritzende Sperma geradezu aus ihm heraus. Als wir wieder zu uns kamen, sagte sie: „Warte hier! Ich geh mich nur auf dem Zimmer etwas frischmachen.
Sylvester Highlight
Dressed To Show
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