Ein goldener Penis, der an einer Halskette zwischen ihren Brüsten hing, lenkte noch zusätzlich den Blick auf ihre Oberweite. Das dunkle Haar fiel ihr in großzügigen Wellen bis auf den Rücken und eine große Welle verdeckte ganz verrucht immer wieder das Rechte ihrer grünen Katzenaugen. Ihr smarter Begleiter mit gepflegtem Sechstagebart hatte sich für ein Dinnerjacket entschieden. Sie stellten sich als Randy und Phil aus Boston vor, er Anwalt und sie Galeristin. Randy betonte, wie sehr sie sich darauf gefreut habe, sich endlich wieder einmal so sexy kleiden zu können, da sie hier wohl niemand erkennen dürfte. Zuhause in Boston müsse sie da leider etwas zurückhaltender sein, obwohl ihr der Kunstbetrieb schon einige extravagante Freiheiten erlaube. So habe sie bei einer Vernissage einmal einen engen Smoking getragen, unter dessen offener Jacke sie ganz ungeniert ihren nackten Busen gezeigt habe. Und ein völlig nacktes Künstlerpaar habe bei einer Performance vor allen Gästen ausgiebig gevögelt.
Alexandra erzählte, wie sehr sie es genösse, ständig ihre exhibitionistische Ader auszuleben. So würde sie eigentlich jeden Tag ihren Busen und oft auch ihre Scham unbekleidet zeigen. Und das sehr zu meiner Freude. Wir hätten auch gerne Sex in der Öffentlichkeit, denn das gäbe uns immer einen ganz besonderen Kick. Das Schönste für sie wäre übrigens, mit zwei Männern gleichzeitig zu vögeln, zwei Penisse in sich zu fühlen, einer von vorne und einer von hinten. Und dabei auch noch eine Frau zu küssen und zu lecken, wäre auch nicht schlecht, zwinkerte sie Randy verheißungsvoll zu. Vielleicht wäre das ja ein schöner zweiter Nachtisch?
Ein Pianist begleitete das Dinner mit sanfter Barmusik. Zwischen den Gängen unterstützte ihn eine farbige Sängerin mit rauchiger Soulstimme, zu der ihr gewagtes Outfit vortrefflich passte.
Sylvester Highlight
Dressed To Show
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Sylvester Highlight
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