Sylvester Highlight

Die erotische Spannung zwischen den beiden war kaum noch erträglich. Der Tänzer rieb sein steifes Glied an seiner Partnerin. Dann hob er ihr rechtes Bein an und drang noch in der Tanzbewegung in sie ein. Mit steigender Erregung tanzten sie langsam und gefühlvoll dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.
So gegen halb zwölf erreichte die erotisch aufgeheizte Stimmung an unserem Tisch ihren Höhepunkt, als Alexandra Phil und mich ganz unverblümt fragte, ob wir beide ihr nicht einen Wunsch erfüllen wollten. „Ich habe schon seit Jahren davon geträumt, auf einer Dachterrasse unter Sternenhimmel von zwei Schwänzen gleichzeitig in das neue Jahr gevögelt zu werden. Und heute ist es endlich so weit, heute will ich es tun. Und zwar mit euch! Wir treffen uns in zehn Minuten am Roof-Top-Pool. Bringt Champagner mit!“ Nackt unter den flauschig weichen Bademänteln mit dem aufgestickten Hotelwappen trafen wir vier uns auf der Dachterrasse, wo um einen türkis beleuchteten Pool und einen großen Whirlpool weiße Liegen mit bequemen Polsterauflagen standen. Und tatsächlich funkelten die Sterne am erstaunlich klaren Himmel, trotz der ablenkenden Lichter der Metropole. Wir prosteten uns mit dem Champagner zu, küssten uns alle vier sehr innig, ließen unsere Finger über die erogenen Zonen der Anderen tanzen, massierten gegenseitig Penisse und penetrierten Vaginas.
Als es auf Mitternacht zuging, hatte sich Phil auf eine der Liegen gesetzt und sein gut geöltes Glied vorsichtig in Alexandras Darm geschoben, die mit zugewandtem Rücken auf seinem Schoß saß. Nun konnte ich es gar nicht mehr erwarten, endlich meinen harten Schwanz von vorne in ihre vor Lust schon ganz nasse Scheide zu stoßen. Phil und ich fanden unseren gemeinsamen Rhythmus und massierten immer wieder gleichzeitig mit unseren Gliedern die dünne Wand zwischen Anus und Vagina. Alexandra stöhnte vor Wonne. Aus der Tiefe der Häuserschluchten hörte man auf einmal das altmodische Läuten von Kirchenglocken: es war Mitternacht und das neue Jahr hatte soeben begonnen! Als die ersten Raketen in den Himmel stiegen und die Böller krachten, waren auch wir so weit und schossen unseren Samen in die Körperöffnungen Alexandras, die ihren Orgasmus in den Sternenhimmel hinausschrie, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Randy hatte sich währenddessen in den Whirlpool zurückgezogen, betrachtete neugierig unser Treiben und ließ sich von den Wasserstrahlen befriedigen. Sobald die erste Erschöpfung nachgelassen hatte, stießen wir vier auf das neue Jahr an. Randy sagte: „Das hat mir gefallen. Ich möchte auch von euch beiden zugleich gefickt werden, wenn ihr nachher wieder einsatzbereit seid!“