Sie stöhnte, als sie dies hörte, versuchte, ihre Verkrampfung zu lösen, es dauerte ein wenig, dann sprudelte es zwischen ihren Schenkel hervor, erst langsam, dann in einem kräftigen Strahl, und dass diese Erleichterung sehr lustvoll war, war nicht zu überhören. In ihrem Gesicht wechselten Verlegenheit, Scham und hemmungslose Begeisterung. Warm, würzig und reichlich plätscherte es aus ihr, zwischen Schenkeln auf die Sitzfläche, ihr Arsch badete in warmer, bizarrer, edler Feuchte.
Er hielt sein Versprechen, zwängte seinen Kopf zwischen ihre gefesselten Beine und leckte ihre Scham, ihren Po, ihren Anus gierig, süchtig, mit harter, kraftvoller Zunge und Sylvie stöhnte und stöhnte. Dann saugte er an ihrer eingeklemmten Perle, vibrierte, leckte, tat gleiches kurz dazwischen ihrem Anus, dann zog seine Zunge durch ihre Spalte nach oben, reizte ihre Perle nun schon fast schmerzhaft für Sylvie.
Er gab sie nicht frei und ihre Schenkel zuckten um seinen Kopf, dann kam sie, laut, röhrend, und er saugte weiter und weiter, bis sie japsend bat, er möge aufhören. Er verließ ihre Umklammerung und beugte ihre Beine weit nach oben und drang in sie ein. Zwar war die Stellung mit auf den Rücken gefesselten Armen unbequem, auch schmerzhaft, aber sie protestierte nicht. Er stieß hart, sehr hart, ohne Zärtlichkeit, hielt inne, wenn er zu kommen schien, und stieß dann weiter, schneller, heftiger bis er es nicht mehr zurückhalten konnte und in ihr explodierte. Bei all dem hatte sie mit jedem Stoß laut gestöhnt und sein Kommen
begleitete sie mit einem langen Schrei.
Erschöpft sackte er über ihr zusammen, suchte mit seinen von ihrem Saft befleckten Lippen ihren Mund und sie versagte ihm den schmutzigen Kuss nicht. Weil sein Gewicht ohne die Ekstase schmerzte, bat sie ihn, von ihr zu steigen.
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