Susi ließ sich das nicht zweimal sagen, sie nahm Fabian einfach bei den Händen und zog ihn zu sich. Nicole blieb auf der Couch sitzen und konnte von dort aus dem Geschehen wunderbar folgen. Endlich war es soweit, sie betrachtete den drahtigen, bleichen Körper ihres Freundes, wie er sich über ihre Freundin bog, das Muskelspiel, wenn er mit seiner enormen maskulinen Gewalt in sie drang, sie hin und her bugsierte und immer wieder in eine andere Stellung brachte. Seine langen Locken, die ihm bald feucht von Schweiß in die Stirne fielen. Verliebt schaute sie zu und schickte jeden weg, der ihr den Blick auf das Objekt ihrer Begierde versperrte. Fabian war ein göttlicher Liebhaber und bei jedem tiefen Seufzer ihrer Freundin wusste Nicole, wie schön das war, ja sie schien ihn in sich selbst zu spüren, wie er in sie eindrang, mit der überwältigenden Kraft einer Naturgewalt, die kaum zu bändigen war. Seine breiten Schultern, sein gerader, schlanker Rücken, seine Hüften, die sich in sanftem Rhythmus hin und her bewegten, das Muskelspiel der Arschbacken, wenn er nach vorne stieß. Die prallen Hoden die immer wieder zwischen seinen Beinen zum Vorschein kamen. Dieser Anblick machte sie so geil, dass sie ihre Beine spreizte und sich selbst zu reiben anfing. Jetzt nahm er ihre Freundin von hinten und drehte sie so, dass sie sich dabei in die Augen sehen konnten. Ein breites Grinsen erhellte seine Züge, sie wusste genau wie er auf den Anblick ihrer weit geöffneten Möse reagierte. Die Geilheit zwischen ihnen elektrisierte die Luft, neben ihr saß Susis Mann und wichste seinen Schwanz, auch er war von dem Schauspiel begeistert. Seine Hände tasteten nach ihrem Busen und zwickten in ihre harten Nippeln. Nicoles Finger glitten über ihren nassen Knoten und feuerten mit ihrer Geschwindigkeit ihren Liebsten an das Tempo zu erhöhen. Fabian stieß heftiger zu, und Susi stöhnte immer lustvoller, oh ja, Nicole wusste wie sich das anfühlte und es machte sie glücklich dieses Erlebnis einmal von außen zu betrachten, bei jedem tiefen Stoß musste auch sie stöhnen. Sie liebte einfach alles an ihrem Freund, seine geschmeidigen Glieder, wie er sich um die Freundin schmiegte, ihren Hals küsste, und beim stürmischsten Fick noch ihren Kitzler rieb, oder ihren Busen küsste. Ja dieser Mann hatte es in sich und sie liebte es ihm zuzuschauen. Die beiden Körper bildeten eine Einheit, bis ein erlösendes Stöhnen sie auseinander trieb. Doch Fabian hatte noch nicht genug, nun winkte er Nicole zu sich herüber, und das Spiel begann von Neuem, doch diesmal würde sie es sein die sich bereitwillig seiner Lust hingab.
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