Es war nicht die eigenartigste, aber eine der bizarrsten Situationen meines Lebens. Ich stieß weiterhin in Ginas Möse, merkte, dass sie immer feuchter wurde und das Gefühl genoss. Meine eigene Geilheit kannte in diesem Moment fast keine Grenzen, denn der Wechsel, von einer heißen Fotze zur nächsten, hatte mich unbeschreiblich erregt. Dabei führte ich mit Gina eine Grundsatzdiskussion, die eigentlich jede Lust abtöten sollte. Doch zu wissen, dass die Frau, die ich gerade noch gefickt hatte, dabei zuhörte, heizte mich unglaublich an.
Bin ich verrückt, oder liebe ich wirklich nur solch absonderliche Situationen?
„Ich wollte dir aber erzählen, was ich fühle, oder gefühlt habe“, fuhr Gina fort. „Also, anfangs erregte es mich unglaublich, euch zuzusehen. Zu beobachten wie es dir gelang Ariane in unsere Sexwelt zu ziehen. Zu erleben, wie der Schwanz meines Freundes in der Fotze einer anderen Frau verschwand. Das Wimmern, meiner besten Freundin unter dir zu hören. Die Finger in meiner Muschi waren da nicht untätig. Doch dann hat sich was verändert. Ich fühlte eine tiefere Verbindung im Entstehen. Etwas das weiter drin steckte als dein Schwanz in ihrem Mund oder ihrer Fotze. Ich glaubte, du entgleitest mir und mein Herz wurde schwer.“
Zu gerne hätte ich in diesem Moment in Arianes Augen gesehen, denn ich wusste, dass Gina zu einem gewissen Teil recht hatte. Aber ich fickte mit dem Rücken zu Ariane und Gina mied den Blickkontakt und sah nur mich an.
Aufgrund ihrer Lage im Sessel konnte ich mich gut vorbeugen und Gina die Hand ins Genick legen. Ich zog sie näher zu mir ran und küsste sie leidenschaftlich, wobei mein Becken aber nicht untätig blieb und die Stöße sogar kräftiger wurden.
„Ich habe mich in dich verliebt, das weißt du“, begann ich. „Du hast mich erobert, und ich gehöre nur dir.
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