Ich nahm meinen Leckdienst bei Ariane wieder auf und fühlte, wie sie sich an Gina festklammerte. Ob sie sich küssten oder anders verwöhnten, konnte ich leider nicht sehen, nahm es aber aufgrund der Bewegungen an.
Kurze Zeit später sagte Gina zu Ariane:
„Du wirst es nicht glauben, aber sein Teil wächst schon wieder in mir.“
„Iss das geil“, stöhnte Ariane und rubbelte mit ihrer Fotze kurz über mein Gesicht.
„Nicht so geil wie der Gedanke, der mir eben kommt“, sagte Gina und wandte sich dann an mich: „Wie wär’s, wenn du dir heute die Fantasie erfüllst, die du schon lange hegst?“
Ich wusste sofort, was sie meinte, und war so aufgegeilt, dass ich ohne nachzudenken zustimmte.
„Hmm, hmm“, konnte ich nur herausbringen, weil Arianes Muschi mir den Mund verschloss.
„Gut, ich mach dich noch ein bisschen heiß, dann muss Ariane aber schnell absteigen.“
„Was habt ihr vor?“, fragte Ariane.
„Er wollte schon immer mal meine besamte Muschi auslecken, war aber nach dem Abspritzen nie geil genug um es wirklich zu tun.“
„Uhhh, was seit ihr zwei doch für ein versautes Paar. Das macht mich jetzt richtig kribbelig. Ich würde dann gerne seinen Schwanz sauber lutschen und zusehen. Noch mehr würde es mich aber reizen, dann ... auch Scheiße, geht ja nicht“, schloss sie mit enttäuschter Stimme.
„Was geht nicht?“, fragte Gina nach.
„Na ja, ich würde gerne das ausgeschleckte aus seinem Mund übernehmen, wenn er nicht alles selber schlucken will, aber das ist ja so was wie Küssen und Tabu.“
Gina zögerte einen Moment, sagte dann aber:
„Gut, unter einer Bedingung: Du küsst mich danach und gibst mir auch was davon ab. Peter brauchen wir’s ja nicht auf die Nase binden.“
Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich wollte. Es wurde einfach vorausgesetzt. Das war es aber nicht, was mich störte. Mein Bedenken war, dass Ariane damit einfach das Kussverbot umgehen wollte.
Tabubruch
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 11
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Tabubruch
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