Tabubruch

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 11

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Jo Diarist

Langsam zog ich mein Glied aus der leise jammernden Ariane. Kaum war es aber draußen, strich sie sich durch ihre nasse Spalte und packte mich mit der glitschigen Hand am Schwanz. Sie zog mich zu Gina, die im Sessel nach vorn gerutscht war, und drückte mich auf die Knie. Es war die perfekte Höhe um Gina in dieser Stellung zu ficken.
Ariane fuhr mit ihrer Hand über mein Glied, um möglichst viel von ihrem Schleim darauf zu verteilen, und setzte es bei Gina an. Nicht ich war es dann, der den Schwanz das erste Stück in Ginas nasse Grotte steckte. Ariane hatte ihn ziemlich weit hinten gepackt und hineingedrückt, bis ihre Hand störte.
Beide Frauen stöhnten auf. Gina, weil sie das langersehnte endlich bekam und Ariane weil sie das, was sie eben getan hatte, total aufgeilte. Aber mich törnte es auch maßlos an. Zu wissen, dass der Schwanz eben noch in einer anderen Frau gesteckt hatte und ich deren Saft in meine Freundin übertrug, war einfach geil.
Ich begann Gina langsam zu stoßen und Ariane sah eine Weile zu, setzte sich dann aber wieder auf die Couch. Das gab mir die nötige Ruhe und ich achtete wieder mehr auf die Frau, die ich fickte. Sofort erkannte ich, wie schwer es Gina gefallen war, uns zu beobachten.
„Wie geht es dir?“, fragte ich ohne meinen Fick zu unterbrechen.
„Jetzt besser“, antwortete sie ehrlich, fügte aber schnell hinzu: „Komm mir aber jetzt ja nicht mit: Ich hab’s dir doch gesagt, oder dich gewarnt.“
„Nein das wollte ich auch nicht, denn es ist jetzt so, wie es ist. Ich möchte dir aber versichern, dass ich dich liebe, und zwar unglaublich liebe. Du ermöglichst mir hier etwas, wovon viele Männer träumen und dass es dir schwerfällt, wenn ich mit Ariane ficke, zeigt mir nur, dass ich dein Herz auch erobern konnte.“
Es war mir egal, dass uns Ariane hören konnte. Besser gesagt ich wollte es sogar, denn bei aller Geilheit, die ich gerade mit ihr ausgelebt hatte, sollte sie dennoch wissen, dass Gina mein Herz gehörte.
Sanft stieß ich Gina weiter und begann mit der Hand ihren Kitzler zu stimulieren. Das brachte sie langsam wieder auf Touren, ich wollte aber auch weiter mit ihr reden.
„Sag mir, was du gefühlt hast und ich erzähle dir, was ich fühle.“
Gina überlegte, ob sie das wirklich tun sollte oder doch lieber nur beim Ficken, das erlebte vergessen wollte.
„Vielleicht ist es ja gut, wenn ich es loswerde“, sagte sie schließlich laut und begann: „Einerseits bin ich unheimlich stolz auf dich. Du scheinst dich in jede Frau perfekt hineinfühlen zu können.“
„Bei meiner konnte ich das nicht“, fiel ich auflachend ein.
„Weil dir etwas gefehlt hat, was du jetzt hast. Im Inneren bist du genauso versaut und süchtig nach Sex wie ich. Nur konntest du das früher nie ausleben. Du hast einmal zu mir gesagt, ich habe dich in diese Welt hineingezogen, doch ich bin mir sicher, dass du schon immer danach gesucht hast.“

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