Tage in Helsinki und Danielas Entscheidung

Aber die taffe blonde Halbschwedin ließ sich erst die Handschellen und dann die zusammengeschobene Spreizstange in die Hand geben. Beides legte sie auf dem Esstisch ab und meinte „später“! Sie wandte sich wieder der schon so lang vermissten Freundin zu. Die Frauen küssten sich. Lang. Sehr lang und sehr innig! Es brauchte kein Wort, um ins Schlafzimmer zu wechseln, sich dort langsam voreinander auszuziehen und dann hemmungslos übereinander herzufallen.

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Nach dem ersten Stillen der wochenlang aufgestauten Lust, nahmen die beiden Frauen nach einer nackten Tasse Kaffee die zwei Spielsachen mit ins Schlafzimmer.
„Was für einen geilen Hintern Du hast …!“ Daniela berührte beinahe ehrfürchtig die beiden Pobacken ihrer Geliebten. Olivia hatte praktisch keine Chance, sich gegen Elas Finger zu wehren. Denn sie lag durch die Stange mit weit auseinandergespreizten Beinen auf dem Bett. Dazu waren ihre Handgelenke auf dem Rücken miteinander verkettet.
„Weißt Du, was wir uns jetzt teilen?“ Daniela war kurz an einem der Schübe, die im Schlafzimmerschrank integriert waren. Ihre Geliebte, die ihr im Moment ja vollkommen ausgeliefert war, schüttelte mit dem Kopf.
„Ich zeige ihn Dir!“ Ela hielt Olivia einen Dildo in Form eines wirklich schön geformten männlichen Gliedes vor die Nase. Vielleicht ein klein wenig dicker als der von Martin in erigiertem Zustand. „Meinst Du, der verhilft mir zu einem oder auch zwei oder drei schönen Höhepunkten?“
„Ganz bestimmt!“ Darin war sich Olivia absolut sicher. „Und ich?“
„Na ja, so zwischendrin stecke ich ihn Dir auch mal rein …!“

Es kam natürlich genau anders! Ela wusste, dass die taffe Blonde einiges wegstecken konnte. Und durch zusätzlich verbales Einheizen, verbunden mit den gefesselten Händen und den weit gespreizten Beinen wurde die folgende Stunde zu einer unvergesslichen. Für beide Frauen!
Olivia war nach dem x-ten Orgasmus vollkommen platt und bettelte ihre Geliebte inständig an, sie nicht weiter zu reizen, während Ela sich gerade einmal ein einziges Abspritzen zugestanden hatte. Nämlich gerade eben, als die junge Pilotin vor Erregung und Lust schrie und sich ohne Chance, ihre Beine zusammenpressen zu können oder sonst wie ihre Möse zu erreichen, auf dem Laken drehte und wandte. Ja, in diesen Momenten verhalf der vibrierende Kunstpenis, voller Lustschleim ihrer Geliebten, der Auswanderin zu einem wunderschönen Höhepunkt.