Ohne mit der Wimper zu zucken griff er in die Tasche und zog sein Portemonnaie hervor. Er schien gut vorbereitet denn ich schaute auf ein Bündel kleiner Noten, passend für alle Fälle. Er hielt mir 25,- Euro hin und sagte auf meinen fragenden Blick: „Einmal Handgemenge und Blasen. … Ich kenne Euch! Hälfte jetzt, Hälfte hinterher!“
Ich griff das Geld wortlos und steckte es in eine Tasche meines Jeansrocks. Dann spuckte ich das Kaugummi in den Wald und begann meinen gerade frisch hereingekommenen Auftrag zu bearbeiten. Ich nestelte an seiner prall gefüllten Jeans, aber das schien ihm zu lange zu dauern, so dass er selbst Hand am Reißverschluss anlegte, den Hintern hob und Jeans und Unterhose in eins herunterstreifte.
Sein Schwanz brauchte keine aufmunternden Streicheleinheiten meinerseits. Er war schon zu stattlicher Größe entfaltet. Mit abwechselnd sanften und etwas resoluteren Bewegungen gab ich seinem Babymacher den letzten Schliff. Zwischendurch nahm ich das zugebuchte Lippenspiel ins Programm. Vorsichtig näherte ich mich seinem Prengel. Hoffentlich … ja er war gepflegt, roch frisch gewaschen. Ich musste hierfür nicht auf einen Präser bestehen.
Mit gekonntem Spiel brachte ich Ihn zu höchster Erregung. Ich züngelte am Bändchen entlang, umkreiste die Furche unterhalb der Eichel, lutschte die Eichel als ob ich mir ein Eis gönnen würde und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Zwischendurch ging ich wieder zum Handspiel über. Er hatte begonnen in meinem Bustier nach meinen Titten zu angeln. Ich ließ ihn gewähren. Sie waren ja auch zu lecker. Ich wusste, dass mein Dekolleté Männer anzog wie ein Laserpointer die Katzen. Wohlig seufzend genoss er meine Mund- und Handmassagen während er sich tastend, streichelnd und knetend mit meinen Möpsen auseinandersetzte. Aber das reichte ihm bald nicht mehr.
Tage wie diese ….
„Color Magic“ – und weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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