Sie machten ein paar kleine Pausen, kurz vor Einbruch der Dunkelheit hörten sie auf. Sie hatten mit freiem Oberkörper gearbeitet. Es war ein schweißtreibender Knochenjob gewesen, sie hatten den Berg zu einem Drittel abgetragen. Marie schleppte zwei Eimer mit Wasser an Land. Die beiden Männer wuschen sich ausgiebig und schrubbten sich gegenseitig den Rücken. Marie sah Jeffs muskulösen Oberkörper länger als nötig an. Ihr Mann mit dem Bauchspeck und dem behaarten Rücken konnte da nicht mithalten.
Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis der Kohlenstaub aus allen Ritzen verbannt war, dann begaben sich die beiden Männer an Bord. Marie hatte schon Abendessen gemacht. Sie setzten sich zu dritt an den Tisch und löffelten eine einfache Kartoffelsuppe. Marie und Jeff hatten noch ein kleines Stück Fleisch, ihr Mann bekam zwei Stücke. Hat er eigentlich nicht verdient, dachte Jeff, der neben dem Käpt’n saß. Marie hatte den Platz ihm gegenüber eingenommen.
Plötzlich spürte Jeff eine Berührung an seinem Bein. Maries Fuß hatte ihn unter dem Tisch berührt. Er schaute zu ihr hin. Sie blickte kurz zurück, dann löffelte sie weiter. Fast unmerklich war kurz ihre Zungenspitze zwischen den Lippen zu sehen, die eine leckende Bewegung machte. Dann drückte sie nochmal ihren Fuß gegen Jeffs Schienbein. Ihr Mann bekam davon nichts mit. James schlürfte und schmatzte, dass es in den Ohren wehtat. Als er fertig war, stand er auf und begab sich auf die Brücke. „Hilf Marie beim Abwasch!“ befahl er.
Schweigend räumten die beiden das wenige Geschirr ab. Jeff hätte Marie gern sofort ihrer Kleidung entledigt und sich ausgiebig ihrer rasierten Scham gewidmet. Der Gedanke daran ließ seinen Penis sofort wieder hart werden. Marie tat so, als sei nichts gewesen. Sie drehte ihm den Rücken zu.
„Ma’m, Ihr habt mich vorhin berührt.“ Dabei legte er vorsichtig seine Hand auf ihren Hintern.
Die Frau des Käpt’n drehte sich um.
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