Marie zog sich den Mantel über und verschwand in der Dunkelheit. Jeff gab ihr etwas Vorsprung, dann folgte er ihr auf das Schiff. Als er in das Zimmer kam, war Marie schon im Bett. James murmelte „Wo warst du?“ und sie antwortete, dass sie kurz Austreten war.
James schlief auf der Stelle weiter. Der Tagelöhner ging in seine Kajüte und zog sich jetzt vollständig aus. Er dachte an Marie, die keine sechs Meter von ihm entfernt war. Als er an ihre rasierte Scham dachte, bekam er wieder eine Erektion. Dann schlief er ein.
Gegen fünf wurde Jeff geweckt. Marie und James wuselten herum. James zog sich an, Marie machte Frühstück. Ein Sandwich für jeden. James aß im Stehen, stürzte einen Kaffee hinunter, als Jeff die Türen zu seinem „Palast“ öffnete. „Guten Morgen“ begrüßte ihn der Käpt’n, „ich hoffe, dich haben gewisse Geräusche heute Nacht nicht gestört.“ Jeff sagte, dass er wie ein Murmeltier gepennt und nichts mitbekommen habe. Das stimmt auch – zumindest nachdem er mit Marie gevögelt hatte.
„Du bist zu spät dran, mein Junge. Gewöhn dich an die Zeiten.“ Dann griff er nach Jeffs Sandwich und verspeiste es ebenfalls. Der Tagelöhner hätte platzen können vor Wut. Frühstück war Teil seiner Entlohnung. Na warte, dafür mach ich es nachher wieder mit deiner Frau, du versoffener Penner!
Er folgte James nach draußen und sie machten die Oberkörper frei. Dann legten sie los. Eimer um Eimer, Lore um Lore verschwand im Bauch des Schiffes. Bis zum Abend hatten sie es tatsächlich geschafft. Sie säuberten sich, aßen zu Abend, fielen dann ins Bett. Die beiden Männer schliefen schnell ein, Marie lag noch lange wach und berührte sich zwischen ihren Schenkeln. Sie wünschte sich, Jeff würde das in diesem Moment tun. Sie spürte ihre Feuchtigkeit und sehnte den nächsten Morgen herbei.
Diesmal war Jeff als erster auf. Er war angezogen und hatte seine Kajüte geöffnet. Er saß auf seinem Bett. Er sah, wie Marie im Nachthemd aus dem Bett krabbelte. James war auch wach. „He, schau ihr nicht so auf den Arsch!“ meckerte James. „Ich könnte rausgehen, aber dann schnappst du dir wieder mein Frühstück.“ Marie verschwand hinter dem Vorhang und kam angezogen wieder hervor. James kroch umständlich aus dem Bett. Er trug eine Unterhose, die er auch wieder einmal wechseln könnte. Und er hatte eine Morgenlatte, die er ungeniert zur Schau stellte. Jeff und Marie bemühten sich, nicht hinzusehen. Sie saßen schon beide am Tisch und warteten auf den Käpt‘n. Ohne ihn anzufangen, wäre ein Affront gewesen. Marie schickte ihren Fuß wieder auf Wanderschaft. Jeffs Penis wurde so hart wie der vom Käpt‘n vorhin.
Sie frühstückten schweigend, dann gingen die Männer an Deck. Jeff machte das Schiff los, nachdem ein Kurier des Hafenmeisters die Ausfahrt genehmigt hatte und alle Gebühren bezahlt hatte. Jeff stellte sich zu dem Käpt‘n in die kleine Kabine mit dem großen Steuerrad. Routiniert lenkte James Clarke sein Schiff über die kleinen Kanäle, die Mittelengland durchzogen. Er versuche, Jeff das eine oder andere zu erklären und der hörte auch interessiert zu. Irgendwann sagte Jeff, er müsse mal. Clarke wünschte ihm viel Spaß und der Moses verschwand nach achtern unter Deck. Marie wartete schon auf ihn. „Wir haben nicht viel Zeit“ keuchte Jeff. Marie war schon vorbereitet. Sie trug eine Bluse und nichts darunter, auch unter ihrem Rock hatte sie nichts an. Sie ließen sich auf das Bett fallen. Jeff knöpfte ihr mit zitternden Händen die Bluse auf und fing wieder an ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Die rechte Hand ging unter ihrem Rock auf Wanderschaft. Mit dem Mittelfinger umspielte er ihre Spalte, die schnell feucht wurde. „Come on, fuck me right now“ keuchte Marie. Jeff holte seinen Schwanz ans Tageslicht und führte ihn ein. Dann begann er, sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Das war zwar die gute alte Missionarsstellung, aber der Moses kannte die ein oder andere Variante, die Marie Lust bescherte. So bog er zum Beispiel ihre Beine ganz weit nach hinten, was ziemlich schmerzhaft sein kann, aber ein Plus an Lust bringt, wenn der Penis des Mannes in ungeahnte Regionen vorrücken kann.
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