„Habe ich das?“
„Ich habe den Wunsch...“ weiter kam Jeff nicht. Marie ging einen Schritt auf ihn zu, nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich heran. Sie presste ihre Lippen auf seine, dann schob sie ihre Zunge in seinen Mund. Er erwiderte den Kuss, fing an, mit seinen starken Händen ihre winzig kleinen Brüste zu kneten. Ihre Nippel waren steinhart. Sie fing leise an zu stöhnen, dann stieß sie ihn weg. „Wir müssen aufhören. Sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Aber er könnte uns hören.“ Dabei deutete sie nach oben.
„Lasse uns um Mitternacht draußen treffen.“ Sie küssten sich noch einmal, Marie griff in seinen Schritt. Sie fühlte seine pralle Männlichkeit. „Den will ich nachher in mir spüren.“
Jeff fiel es schwer, sich von ihr zu lösen, überwand sich dann aber und ging. Er stand an Deck und drehte sich ein paar Zigaretten. Langsam spürte er die Müdigkeit. Er ging in den Raum unter Deck zurück. Marie war auch da. Sie saß am Tisch und besserte Kleidungsstücke aus. Jeff ging in seine Kajüte und zog sich langsam das Hemd aus. Hose und Unterzeug behielt er an, er hatte ja schließlich noch was vor. Oben hörte er den Käpt‘n auf der Brücke rumoren.
Marie warf ihm einen sehnsüchtigen Blick zu. Jeff schloss die Türen zu seiner Kammer und legte sich hin. Durch einen winzigen Spalt konnte er sehen, was in dem großen Zimmer passierte. Marie verschwand hinter einem Vorhang, entledigte sich ihrer Sachen und zog ein Nachthemd an. Dann legte sie sich unter die Bettdecke. Dann kam auch schon ihr Mann. Er war angetrunken. Umständlich zog er seine Sachen aus, die er achtlos verteilte. Er zog sich aus, bis er nackt war. Unübersehbar war seine Erektion. „Marie, mach den Mund auf!“ forderte er lallend. Marie flüsterte, dass sie das nicht könnte, sie hätte Angst, von dem Moses beobachtet zu werden. „Und wenn schon, stell dich nicht so an, dann kann er noch was lernen.
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