Tagelöhner

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A. David

“ James stellte sich vor seine Frau. Sie richtete sich auf und kniete vor ihm. Sie ekelte sich davor, zumal ihr Mann es mit der Hygiene nicht so genau nahm. Sie war kurz davor, sich zu übergeben. Sie hörte ein leises kratzendes Geräusch aus Jeffs Kajüte. Sie war sicher, dass er die Szene beobachtete. Sie war angewidert und angetörnt zugleich. Sie saugte und lutschte an dem Penis ihres Mannes, stellte sich vor, dass es der von Jeff war. Das machte es erträglicher. „Oh ja, das machst du toll“ keuchte James. Irgendwann hatte er genug und befahl seiner Frau, sich hinzulegen. Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, schob ihr Nachthemd hoch und drang in sie ein. Ob sie dazu bereit war, war ihm völlig egal. Sie verspürte Schmerzen, gab aber keinen Ton von sich. Er fing an, sie zu stoßen, nach zwei Minuten war alles vorbei. Sie hatte nicht ansatzweise Lust empfunden. Der Käpt’n zog sich aus ihr zurück, rollte sich auf die Seite und schlief augenblicklich ein. Im Licht der Gaslampe konnte Jeff ein kleines weißes Rinnsal erspähen, dass aus Maries Spalte lief. Sie stand auf, reinigte sich und blickte in Richtung Jeffs Kajüte. Sie genoss ihre Nacktheit und war sicher, dass er sie beobachtete.

Endlich war Mitternacht gekommen. James schnarchte. Jeff stand auf und zog sich das Hemd an. Leise schlüpfte er in seine Schuhe. Er hatte sich überzeugt, dass nichts quietschte oder schnarrte. Leise öffnete er die Tür und ging so vorsichtig wie irgend möglich an Deck, dann von Bord. Er entfernte sich ein paar Meter von dem Schiff.

Kurze Zeit später kam Marie. Sie trug Schuhe und einen Mantel, eigentlich viel zu warm für diese Jahreszeit. Sie kam auf Jeff zugestürmt und sie fingen an sich zu küssen. Sie zog sich den Mantel aus. Darunter trug sie – nichts. Jeff saugte an ihren Nippeln, leckte über die Brüste, dann kniete er sich vor Marie hin und legte ein Bein von ihr über seine Schulter.

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