Behutsam schickte er seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, bis sie auf Maries intimste Stelle traf. Dann fing er an, sie in den äußeren Regionen zu lecken, dann zog er vorsichtig ihre Lippen auseinander und fand ihre Klit, schließlich drang er mit der Zunge in ihre Spalte ein. Marie wand sich vor Lust. Das hatte ihr Mann noch nie gemacht. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und bettelte Jeff an, in sie hinein zu kommen. Sie drehte sich um, bückte sich etwas, stützte sich mit den Armen an einem Geländer ab und spreizte die Beine. Jeff holte seinen prallen Penis heraus und führte ihn langsam von hinten in Maries Vagina. Sie war so feucht, dass er fast von allein hineinglitt. Langsam fing er an sie zu stoßen. Sie hielt sich den Mund zu um nicht zu laut zu stöhnen. Jeff ließ sich Zeit, aber irgendwann konnte er das Entladen nicht mehr aufhalten und schoss eine große Menge Sperma in Marie hinein. Sie hatten fast gleichzeitig einen Höhepunkt. Er zog sich aus ihr zurück. „Ich muss wieder zurück. Komm morgen zu mir, wenn du nichts zu tun hast und James steuert. Er KANN dann da nicht weg.“
Marie zog sich den Mantel über und verschwand in der Dunkelheit. Jeff gab ihr etwas Vorsprung, dann folgte er ihr auf das Schiff. Als er in das Zimmer kam, war Marie schon im Bett. James murmelte „Wo warst du?“ und sie antwortete, dass sie kurz Austreten war.
James schlief auf der Stelle weiter. Der Tagelöhner ging in seine Kajüte und zog sich jetzt vollständig aus. Er dachte an Marie, die keine sechs Meter von ihm entfernt war. Als er an ihre rasierte Scham dachte, bekam er wieder eine Erektion. Dann schlief er ein.
Gegen fünf wurde Jeff geweckt. Marie und James wuselten herum. James zog sich an, Marie machte Frühstück. Ein Sandwich für jeden. James aß im Stehen, stürzte einen Kaffee hinunter, als Jeff die Türen zu seinem „Palast“ öffnete.
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