Als sie ihre Arme über ihren Kopf erhebt, ist dass das Zeichen, es ihr gleich zu tun. So gleitet das Top in meinen Händen über ihre Brüste, was einen Schauer durch ihren Körper jagt, den ich fühlen kann. Sie presst sich gegen mich und ich kann die runden Wölbungen auf meinem Brustkorb fühlen. Auch ihre Haut ist feucht und heiß, so das wir aneinander leicht kleben.
„Nächster Halt Alexanderstraße, Ausstieg links“, tönt es aus dem Lautsprecher und reißt mich brutal aus meinen Gedanken.
Ihr Blick ruht auf mir, ihren Gesichtsausdruck kann ich nicht deuten.
„Geht es ihnen gut?“, fragt sie höflich.
Ihre Stimme hat einen saften und melodischen Klang.
„Ja, danke, wieso Fragen sie?“, möchte ich wissen und wirke sicher nervös. Ob sie etwas gemerkt hat?
„Augen geschlossen, hochroter Kopf und diese Hitze hier drin“, antwortet sie und wischt sich einen Schweißtropfen aus dem Ausschnitt.
„Oh, ja, diese enorme Hitze. Aber ich war nur in Gedanken“, erwidere ich.
„Dann ist ja gut. Nichts für ungut. Angenehme Gedanken hoffe ich“, sagt sie und ein leichtes Lächeln umspielt jetzt ihre Lippen
Ich nicke bestätigend, dann wird mir mit einem Schlag klar, warum sie diesen letzten Satz gesagt haben muss. Unter meiner weiten Shorts zeichnet sich meine Erregung deutlich ab.
Schnell schließe ich wieder meine Augen und versuche angestrengt, auf andere Gedanken zu kommen. Meinen Job, meine Freunde, sogar meine Mutter blitzt kurz auf. Aber letztlich fühle ich wieder die Wölbung ihrer Brüste auf meiner Haut. Ihre Hände, die sanft meinen Rücken streicheln oder mit ihren Fingernägeln über meine Haut kratzen.
„Es müssen aber außergewöhnlich schöne Gedanken sein“, höre ich ihre Stimme und fühle eine Hand, die über meinen Oberschenkel durch die kurzen Hosenbeine in meinen Schritt gleitet.
Mit plötzlich weit aufgerissenen Augen und Mund sitze ich stocksteif da, unfähig etwas zu sagen.
Tagträumer
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