„Keine Unterwäsche, dafür ein schönes Glied“, setzt sie hinzu.
Sanft gleiten ihre Finger über seine Oberfläche.
„An wen haben sie dabei gedacht?“, fragt sie und blickt mir tief in die Augen.
Ihre Hand umfasst meinen Stab, der vor Erregung pocht.
Meine Umwelt habe ich total vergessen. Ganz gleich, ob uns jemand beobachtet.
„Ich bin dir jetzt so nah, ich denke, wir können du zueinander sagen, oder?“.
Ihre Frage passt überhaupt nicht in diesen Augenblick. Für eine Sekunde fühle ich mich wie im falschen Film.
„Nenn mich wie du willst. Solange du nicht damit aufhörst“, antworte ich.
Auch das passt nicht wirklich hierher. Denn es ist so gar nicht meine Art und Weise.
„Hab ich auch nicht vor“, erwidert sie und beginnt meine Vorhaut über meinen Ständer zu bewegen.
„ER fühlt sich sehr gut an, hart und heiß. Aber du hast mir immer noch nichts davon gesagt, was dich so erregt hat“.
Ich stöhne leise auf. Dann erzähle ich ihr von meinem Traum und ihr Griff wird fester.
„Das gefällt mir. Weißt du, ich sehe zwar unschuldig aus, aber wie du merkst, bin ich es nicht.“
Meine Starre löst sich langsam und meine Augen wandern an ihr hinab. Ihre Nippel stehen jetzt deutlich ab, fest und groß. Tiefer über den flachen Bauch bis hinab zu ihrem Schoß. Sie hat ihre Beine etwas gespreizt und dadurch ist ihr knapper Rock noch etwas höher gerutscht. Und da ist auch ihr Arm, dessen Bewegungen zu meinen sich steigernden Gefühlen passen.
„Ob dich das reizen könnte?“, fragt sie, zieht dabei den Rocksaum noch ein Stückchen weiter zurück.
Erneut stöhne ich auf. Zum einen werden ihre Bewegungen in meiner Hose schneller, zum anderen erblicke ich ihre nackte Scham. Ein leichter Glanz überzieht ihre Schamlippen.
Ohne eine Antwort abzuwarten drückt sie mit der freien Hand mein Hosenbein hoch, positioniert sich über mir und mühelos gleite ich in sie.
Es muss nach außen wirken, als würde sie unverfänglich mit mir schmusen. Ihr Becken ruht auch auf dem meinen. Aber ihre Vaginalmuskeln sind äußerst aktiv und reizen meinen Stab dabei enorm.
„Das ist besser als vögeln“, flüstere ich ihr ins Ohr.
„Und du wirst bis zur Endstation brauchen, um den Höhepunkt deines Lebens zu haben!“.
Tagträumer
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