Mit der Bemerkung: "Hier drinnen ist es aber warm", zog sie ihre Jacke aus und offenbarte, dass der asymmetrische Schnitt des Kleides nicht nur die linke Schulter, sondern auch den Busen frei ließ, der zudem mit einem goldenen Pfeil gepierct war.
André legte nur seinen Umhang ab. Darunter hatte er ganz auf Kleidung verzichtet und zeigte seinen muskulösen Körper, der nahtlos gebräunt und vollständig rasiert war. Seinen gewaltigen Penis zierten zwei breite, strassglitzernde Ringe, deren erektionsfördernde Wirkung nicht zu übersehen war. Einer umfasste Peniswurzel und Hoden. Der zweite brachte die pralle Eichel in Form. Offensichtlich tat der erotische Anblick der Frauen seine Wirkung.
Die Begrüßung der Freunde fiel ausgesprochen herzlich aus mit Umarmungen, Küsschen links und rechts. André nutzte die Nähe, seine Erektion an den so freizügig angebotenen Kitzlern der drei Freundinnen zu reiben. Maries und Alexandras Zungen erkundeten einander ausführlich, während sie gegenseitig ihre Mösen befingerten. Carol hatte ihre Hand in James' offenen Hosenschlitz gesteckt und massierte kurz, aber voller Vorfreude, seinen einsatzbereiten Schwanz.
Als die indischen Serviererinnen die Speisekarten brachten, hieß es, Platz zu nehmen. Marie nutzte allerdings die Gelegenheit, sich auf Andrés nackten Schoß zu setzen und sein hartes Glied in ihre feuchte Spalte gleiten zu lassen, um ihn mit sanften Bewegungen zu reiten. Für die beiden genügte daher eine gemeinsame Menükarte vollkommen.
Die Karte war nicht sehr umfangreich, verlockte aber mit exotischen Namen, mit denen die Freunde zunächst nichts anfangen konnten. Also bestellten sie einfach sechs Mal das Menü Taj Mahal, das eine Auswahl köstlicher Gerichte umfasste.
Inzwischen waren weitere Gäste eingetroffen, die noch drei Tische besetzt hatten. Sie waren allerdings weniger spektakulär gekleidet, abgesehen von drei jungen Frauen, die auf Oberteile verzichtet und so einen Oben-Ohne-Tisch begründet hatten.
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