Taj Mahal

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Taj Mahal

Taj Mahal

Conny Lingus

Schließlich räumten Charu und Laya den Tisch ab und boten zum Abschluss einen süßen und zugleich fruchtigen Tee an, der eine aphrodisierende Wirkung versprach.
Ioni und Lingam waren nun auch am Ende ihrer Vorführungen angelangt.

Nun forderten sie die Gäste auf, sich ihrer Kleidung zu entledigen und zu ihnen auf die kleine Bühne zu kommen, auf ein Indian Sandwich, wie Ioni es nannte. Patrick, der sich bisher eher zurückhaltend gezeigt hatte, und eine der jungen Frauen vom Mädels-Tisch meldeten sich und betraten dann nackt das Podest. Doris hatte üppige, aber immer noch straffe Brüste, ausgeprägt weibliche Hüften und auf der epilierten Scham als Tätowierung einen Löwenkopf, dessen verschlingendes Maul ihre Möse war.

Ioni ging in die Knie und brachte Patricks Schwanz mit ihren Lippen in Form. Lingams Erektion hatte immer noch nicht nachgelassen, vermutlich dank eines starken Potenzmittels.
Beide Männer nahmen nun Doris in die Mitte und drangen mit ihren harten Gliedern in sie ein, Patrick von vorne in ihr Löwenmaul und Lingam von hinten in ihren Anus. Doris stöhnte aus tiefster Brust, als die Eindringlinge einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und ihre Penisspitzen sich an beiden Seiten der dünnen Wand zwischen Vagina und Darm trafen. Mit einem markerschütternden Schrei entlud sich die aufgestaute Erregung zu einem gewaltigen, gemeinsamen Orgasmus.

Nun baten auch noch Charu und Laya, darum, von zwei Männern gefickt zu werden, was André und James sich nicht zweimal sagen ließen. Die Inderinnen hatten inzwischen einen der unbesetzten Tische abgedeckt und mit dicken Decken gepolstert, worauf sie sich rücklings nebeneinanderlegten, und zwar so, dass der Kopf der Einen neben dem Unterleib der Anderen zu liegen kam. Beide hatten die Beine angezogen und gespreizt, hielten mit den Fingern der Linken die Labien auseinander und streichelten mit den zartgliedrigen Fingern der Rechten sanft ihre sensibelsten Stellen. Die meterlangen schwarzen Haarmähnen fielen wie Vorhänge bis auf den Boden. Die Männer, die beide mit recht stattlichen Gliedern ausgestattet waren, sollten nun abwechselnd die dargebotenen Münder und Scheiden ficken, solange bis sie unter heftigem Stöhnen ihr Sperma darin vergossen.

Nachdem sich die sechs Freunde erholt hatten, verabschiedeten sie sich sehr herzlich voneinander und versprachen. beim nächsten Treffen die Fucking Nude Open Air Grill Party im Nachbarort auszuprobieren.

 

Diese Kurzgeschichte entstammt der Buchreihe Dressed To Show.

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