Tamara wird begehrt

Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud

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Tamara wird begehrt

Tamara wird begehrt

Anita Isiris

Berufsgemäss ist mir der Blick auf geöffnete Frauenschenkel mehrmals pro Tag vergönnt, aber keine Schenkel wie die von Tamara. Sie waren schneeweiss, so rein, so rein… und ich brannte vor Neugier, was die junge Frau unter ihrem Slip verbarg. Ein Bärchen ohne Härchen? Einen full flaming bush? Einen Zierrasen? Ich machte mich am Saum zu schaffen, dann sah ich, dass Tamara einen Zierrasen ihr Eigen nannte. Es ist nicht etwa so, dass alle rothaarigen Frauen auch einen roten Busch haben. Manchmal ist das Haar da unten einfach etwas heller, ab und zu aber sogar schwarz. Hat alles mit Pigmenten zu tun, und der Gedanke dass rotes Haar autosomal rezessiv vererbt wird, darum so selten ist und womöglich eines Tages ausstirbt, brach mir das Herz, bevor es so weit war. Es war aber noch keineswegs so weit mit dem Aussterben. Vor mir lag die geile, halbnackte, quicklebendige Tamara, geküsst von ihrem Freund. Dieser ließ seine Hände über Tamaras pralle Brüste wandern, genussvoll schob er ihr seine Linke in den Ausschnitt. Zu zweit waren wir daran, die junge Frau vollkommen zu beherrschen.
«Quelle fente», schwärmte ich, als ich Tamaras Höschen auszog. Tabus waren nicht angebracht. «Welch eine Fotze». Tamara zog ihre Schenkel an, auf dass sie mir alles von sich offenbare. Dieser helle, zartrosa Anus! Nein, ich bin kein Analfetischist. Frauen, die während des Analverkehrs in Pornofilmen quieken wie lebendig abgestochene Schweinchen, quieken nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Und… wer tut Frauen schon Schmerz an? Ich nicht, aber ich bringe sie auch so zum Quieken. Wegen meiner Arthrose schob ich ein Rollkissen unter meine Knie. Dann rutschte ich nach vorn, mein Gesicht ganz nah an Tamaras Fötzchen, ganz, ganz nah. Dann nahm ich ihn wahr und sog ihn in mich, den Vanilleduft der Rothaarigen. Frauen, die meine Praxis aufsuchen, und das ist das Schöne an meinem Beruf, also die Frauen machen sich alle untenrum frisch, mit Ausnahme der Patientinnen, die unter einem Uterus- einem Vaginalprolaps oder einem nicht wegzubringenden Pilz leiden.

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