Die andern machen sich aber nicht nur untenrum frisch. Sie tragen ihre schönste Unterwäsche und waren gerade eben noch beim Friseur. Der frische Muschivanilleduft der rothaarigen Zwanzigjährigen. Ich wurde fast verrückt und musste mich beherrschen, sie noch nicht zu penetrieren, noch nicht einmal mit dem kleinen Finger meiner rechten Hand. Aber ich ließ meine Zunge über Tamaras Auster gleiten, wieder und wieder, und ich vernahm ihr stumpfes Stöhnen unter den Küssen von Luc. Dann wölbte Tamara ihren Unterleib, liess ihn zurücksinken, wölbte ihn erneut. Die Rothaarige verlangte mich. Um es ihr nicht so einfach zu machen, hielt ich einem Moment lang inne. Dann versank ich erneut in meinen Leckspielchen, und dieses Mal bezog ich Tamaras Damm und ihren Anus mit ein. Ich blickte kurz auf und sah, dass sich die junge Frau am Couch-Überwurf festklammerte.
Dann ließ Luc von Tamaras Lippen ab, stand auf und kniete sich an meine Seite. «Quel miracle» war das Einzige, das er sagte. «Quel miracle.» Ich nahm intuitiv seine Rechte und legte sie an Tamaras Scham. «Touche», sagte ich heiser. «Touche-la, berühre sie.» Und so führte ich Luc, Tamaras Freund, Schritt für Schritt in die Schönheiten, Geheimnisse und Freuden von Tamaras Vulva ein. Damit Tamara obenrum nicht so einsam dalag, während sich zwei Männer mit ihrem Unterleib beschäftigten, stand ich auf und setzte mich neben sie, dorthin, wo Luc soeben Platz genommen hatte. Ich rutschte nach vorn und knöpfte Tamaras Kleid vollständig auf. Sie trug keinen BH, mir fielen ihre beiden Früchte entgegen. Wie man mit weiblichen Brüsten umgeht, weiss ich. Nicht gleich zu Beginn doll grabschen, langsam angehen lassen, wie beim Zubereiten von einem Château-Briand. Tamara verstand meine Sprache und gab sich mir hin, während Luc sich mit ihrem Geschlecht in einer Weise befasste, als handelte es sich dabei um eine elektrische Eisenbahn. Aber Tamara hielt es nicht viel länger aus. Ich wog den Riesenvibrator in meinen Händen, ein veritabler kleiner Walfisch. Dann übergab ich ihn feierlich Tamaras Freund. Luc zitterte vor Lust, als er die vibrierende Spitze langsam in die Rothaarige hineinschob. Diese liebevoll und adrett zurecht gestutzten Schamhärchen! Die Frau war sowas von süss, nicht aus Zucker, und doch Zucker. Tamara war Zucker.
Tamara wird begehrt
Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud
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Tamara wird begehrt
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