Mein Herr und Gebieter ist immer sehr aufmerksam. Er macht sich immer Gedanken darüber, ob ich mich auch wohlfühle, ob er in der Lage ist, meine Lust und Gier nach Sex voll zu befriedigen und ergötzt sich daran, ja findet selbst dadurch die Befriedigung seiner Sucht.
Er weidet sich nicht nur an meiner Lust und meinen Orgasmen, er weidet sich auch an meinen Schreien, wenn er mich züchtigt. Aber, er ist gerecht und Strafe muss eben sein! Schließlich habe ich mich verpflichtet ihm zu gehorchen, dafür befriedigt er alle meine Bedürfnisse, auch die des täglichen Lebens.
„Sag, hattest Du schon Sex während einer Behandlung mit Nadeln der fernöstlichen Medizin, bzw. Akkupunktur?“, fragte er mich vor einigen Tagen.
„Ja, ich hatte einmal einen Freund, er ist Japaner und heißt Tanaka, er praktiziert Akkupunktur zu Heilzwecken und macht aber auch erotische Sessions!“, ich wurde ein wenig rot, denn das weckte in mir Erinnerungen, wo ich am Rande des Bewusstseins wandelte. Tanaka war ein Meister seines Faches, er ließ einem Schreien, ohne dass man was hörte!
„Ja, und?“
„Er ist nicht billig! Warum fragst Du das?“
„Ich will das sehen, Du musst das für mich machen! Für eine Nymphomanin muss das ja das Paradies sein! Endloser Sex und völlige Aufgabe! Geld spielt keine Rolle. Kannst Du ihn anrufen?“
Ich zögerte. Dunkle Erinnerungen kamen sofort wieder hoch, wo ich meine Seele und den Geist aufgab, nur um das immer wieder zu erleben. Insofern hatte er Recht.
„Herr, erspare mir das. Es war nicht nur angenehm!“, bettelte ich
„Ruf an, ich will es!“, dann stand er auf und ging hinaus. Wie es eben so ist, ich rief an und wir vereinbarten einen Termin in dem Institut am Rande der Stadt.
Wir fuhren schweigend hinaus, mein Herz klopfte bis zum Hals und ich warf hin und wieder einen bittenden Blick zu meinem Herrn. Doch dieser beachtete mich gar nicht.
Am Empfang wartete man schon auf uns. Wir wurden in zwei Kabinen geführt und auch mein Herr musste einen Kimono anziehen. Dann kamen wir wieder zusammen heraus. Mein Herr vereinbarte, dass er bei jeder Behandlung danebenstehen oder sitzen und beobachten darf. Die zwei Betreuerinnen lächelten ein wenig und tuschelten auch hinter uns, doch es war ihm egal.
Sie geleiteten mich zu einer der Nischen, wo bereits eine Liege auf mich wartete. Sie war mit weichen Laken und einem länglichen Nackenpolster vorbereitet. Sie nahmen mir mein Badetuch wieder weg, ich bekam eine Art Sauna Kilt und sie halfen mir hinauf. Mein Herr nahm in einem bequemen Sessel Platz und bekam einen großen Drink mit Schirmchen. Leise Musik war zu hören, der Duft von Yasmin zog sich hier überall durch die Räume. Irgendwo in dem weitläufigen Räumen musste bereits eine Frau in Behandlung sein, ich hörte leises Seufzen und heftiges Atmen.
Eine der Mädchen begann nun meinen Oberkörper, meine Brüste und Arme mit einem duftenden Öl zu benetzen. Es kribbelte angenehm. Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie ölte auch meinen Rücken ein. Sie verbeugte sich lächelnd, dann zogen sie den schweren Vorhang zu und ging weg. Doch mein Herr öffnete den Vorhang sofort wieder und setzte sich wieder hin. Er ließ mich nicht aus den Augen, er wollte alles miterleben.
Nach nicht einmal einer Minute kam Tanaka. Ich erkannte ihn sofort wieder, er hatte sich überhaupt nicht verändert. Er lächelte mir vertraut zu, sprach jedoch kein Wort und begann mit meinem Nacken. Er massierte ihn langsam, führte runde Bewegungen mit dem Daumen durch und strich zwischendurch einige Male auch über meinen Rücken bis ganz nach unten.Er massierte mich langsam, ließ keinen Muskel aus, beseitigte jede Verkrampfung und Muskelanspannung und hörte erst auf, als er spürte, dass ich vollkommen entspannt war.
Dann nahm er eine Kassette von dem kleinen Tischchen und entnahm ihr eine der sehr dünnen langen Nadeln. Ich spürte, wie er sie an meinem Nacken ansetzte und langsam unter der Haut versenkte. Das geschah noch einige Mal, doch setzte er die Nadeln vom Nacken ausgehend am ganzen Rücken ein. Dann stellte er das Kästchen wieder weg. Nun stand er neben der erhöhten Liege und begann, wie auf einem Instrument die Nadel zu drehen und zu berühren. Ich hatte den Eindruck, sie zitterten nach und erzeugten eine Melodie in mir. Ich spürte, wie sich die Nerven in meinem Körper zu bewegen schienen, wie sie Impulse bis in mein Gehirn sandten und wie sich kleine Irrlichter hinter meinen geschlossenen Augenlidern bewegten. Er zog einige Nadeln wieder heraus, tauchte sie in kleine Flacons und setzte sie wieder ein. Ich wollte gar nicht wissen, was die Flacons beinhalteten! Wellenförmige Gefühle breiteten sich aus, durchfuhren meinen Körper bis in die Zehenspitzen und entluden sich dort. Ich seufzte und stöhnte leise. Es flogen Drachen über mir, Schlingpflanzen rankten sich um mich und Angst stieg in mir auf. Ich durchschritt loderndes Feuer und ertrank dann wieder in einem Ozean voller Fischen.
Er glitt mit der flachen Hand über die schwingenden Nadeln und sie bewegten sich wieder wie Gras im Wind, ich begann leise zu summen, zu wimmern. Es war als wäre ich an einen niedrigen Stromkreis angeschlossen! Er entfernte die Nadel wieder, eine nach der anderen und bedeute mir, mich umzudrehen. Er half mir dabei.
Ich hörte wie durch einen Nebel dazwischen leises Schnaufen meines Herrn und wusste, dass ihm das alles sehr erregte. Ich erlebte sozusagen erotische Gefühle und Erlebnisse, ohne dass er da involviert war. Ich war ja sein Eigentum!
Nun setzte er neue Nadeln rund um meine Brustnippel ein, drehte sie ebenfalls und ließ sie vibrieren. In meinem Unterbauch begann sich ein leiser Wind zu entwickeln, der langsam zum Sturm wurde. Er hatte an einem langen dünnen Stab zwei goldene Liebeskugeln befestigt und ich spürte wie in Trance, dass er sie langsam zwischen meine Schenkel schob und sie fanden wie von alleine ihren Weg tief in mich. Er musste das Brandmahl gesehen haben, denn er stutzte kurz, doch ließ er sich nichts anmerken. Während er weiterhin die Nadeln bewegte und drehte, bewegte er den Stab mit den Kugeln in mir und langsam begann sich ein Gefühl aufzubauen, dass sich die Lava eines Vulkans nach oben arbeitete und unerwartet und plötzlich erschütterte ein ungeheurer Orgasmus meinen ganzen Körper.
Das Schnaufen meines Herrn drang wieder wie im Nebel zu mir durch. Er raste offenbar.
Tanaka blieb völlig unberührt neben mir stehen, berührte die Nadeln, senkte sie drehend ein wenig tiefer, sodass in meinem Gehirn ein Feuerwerk explodierte und bewegte auch den Stab mit den Kugeln kontinuierlich rein und raus, stupste den Stab an, ließ ihn vibrieren und mich verglühen. Der Orgasmus wurde zu einem Dauerzustand, er floss dahin und ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Körper wie eine Blüte öffnet. Ich atmete schwer, sog die Luft ein, ließ sie wieder entweichen und keuchte leise vor mich hin.
Mein Herr war aufgesprungen, das hatte er nicht erwartet; doch eines der Mädchen war plötzlich wieder da und schob ihn zurück zu seinem Sessel.
Ich weiß nicht mehr, wie lange Tanaka dieses Spiel weitertrieb, es mussten, rein subjektiv, Stunden und unzählige Orgasmen gewesen sein. Mein Körper vibrierte nur mehr, er fühlte sich einmal wie glühende Lava, kurz darauf wie wogendes Getreide im Winde, an.
Ich stöhnte meine Empfindungen heraus, ich flüsterte vor mich hin, bettelte sogar um Erlösung, bettelte aber dann wieder, dass es nie wieder aufhören wolle. Doch Tanaka blieb von all dem unbeeindruckt. Er hatte sein Programm und das beherrschte er bis zur Vollendung.
Als ich nichts mehr um mich wahrnahm, als ich völlig eingesponnen wie in einen Seidenkokon dalag, entfernte er die Nadeln, nicht, ohne sie noch einmal zu drehen und den Stab mit den goldenen Kugeln entfernte er ganz langsam aus meiner Tiefe, verneigte sich vor mir und verließ meinen Kokon, meine Nische.
Ich schlief offenbar sofort ein. Irgendwann waren wieder die Mädchen da, halfen mir langsam aufzustehen, hüllten mich wieder in vorgewärmte Badetücher ein und geleiteten mich in meinen Ruheraum. Wo bereits mein Herr auf mich wartete.
Er blickte ratlos auf mich, er war erstaunt, wahrscheinlich auch erzürnt über sich selbst.
„Und, wie fühlst Du Dich?“, seine Stimme war irgendwie belegt.
„Alles in Ordnung“, flüsterte ich und hob meine Hand.
Er stürmte hinaus.
Als ich dann in das Foyer kam, war er bereits angezogen und las in einer Broschüre über Massage und Gymnastik und tat als wäre nichts gewesen.
Unsere Heimfahrt verlief schweigend, was mir sehr Recht war, weil mein Körper und meine Seele waren noch immer aufgewühlt, meine Nervenstränge summten noch immer und meine Glieder waren schwer.
Mein Herr und Gebieter hat nie mehr darüber gesprochen!
Heute Morgen wachte ich mit starker Migräne auf und ein Brummen in meinem Unterbauch!
Es ist ja immer so, dass ich voller Lust und Gier aufwache und am liebsten sofort einen Orgasmus hätte, doch heute war es besonders stark. Viellicht, weil ich gestern nur drei hatte?
Mein Herr und Gebieter war sehr beschäftigt und da konnte ich mich noch so sehr zu seinen Füßen auf meinem Polster räkeln und mit meinen befeuchteten Fingern an meinen Brustnippeln hin und gleiten, er war unerbittlich.
„Ach Du Nymphomanin, wenn Du auch noch so lasziv herumtust, ich habe heute keine Zeit und nein, ich erlaube Dir nicht, Dich selbst zu befriedigen!“, raunte er zwischen seiner Emsigkeit. Ich wurde fast verrückt und klopfte mit der Faust auf den Fußboden.
„Fünf!“, sagte er nur. Das bedeutete, dass er bei der nächsten Strafe mit der Gerte noch fünf Hiebe anhängen wird, weil ich aufmüpfig war. Das war gestern.
Ich ging heute nun ins Bad und sah am Beckenrand schon den Klistierbehälter stehen. Das bedeutete, dass ich mir eine Analdusche verabreichen muss, weil mein Herr und Gebieter mich wahrscheinlich anal nehmen will!
Alleine schon das Einführen des elastischen Schlauches bereitete mir Lust, ich stöhnte auf.
„Ah, schon aufgewacht und beim Genuss des Klistiers? Ich sehe es Dir an, es erregt Dich!“, er stellte sich vor mich hin und begann meine Brustnippel zu drehen und zu kneten.
„Oh, mein Herr und Gebieter, jaaaaa! Oh ich brauche Dich heute unbedingt!“ flüsterte ich und stützte meinen Kopf an seinem Bauch ab. Er ließ wieder von mir ab und ein unwilliges Knurren war von mir zu hören.
Als ich dann geduscht hatte und am Frühstückstisch saß, rutschte ich nervös hin und her, meine Gier nach Befriedigung ließ mich nicht los. Es gefiel ihm offenbar, denn immer wieder stand er auf und strich über meine Nippel, die aus dem Negligee vorne durch die beiden Schlitze hervorlugten! Diese Negligees sind sehr raffiniert geschnitten, er hatte an verschiedenen Stellen Zugriff zu meinen erogenen Zonen, Höschen dürfte ich sowieso nie tragen. Sodass er jederzeit prüfen konnte ob ich feucht war. Und heute war ich besonders feucht!
Plötzlich hob er mich vom Stuhl auf, trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Er drängte meine Schenkel auseinander und schob sein Gesicht dazwischen. Er leckte und küsste wieder mein Brandmal, das erregte ihn immer wieder.
Dann schob er drei Finger in meine feuchte Höhle und sein Daumen rotierte langsam auf meiner Perle. Ich schrie leise auf, mein Becken hob sich und meine Hände krallten sich an seinen Schultern fest. Langsam kroch die Lust in mir empor erreichte mein Gehirn und die Raketen explodierten dort. Ich begann zu keuchen, zu stöhnen und zu wimmern und wie von selbst überrannte mich mein erster Orgasmus. Es war wie eine Befreiung, ich schrie meine Lust hinaus. Er genoss das sichtlich, hörte aber mit seinen Bewegungen nicht auf, krümmte und streckte seine Finger in mir und massierte intensiv meinen G-Punkt. Mein Körper stand unter Strom, ich wandt und bewegte mich und badete in einem Meer von Feuer und grellen Blitzen.
„Ohja, mein Herr, ich werde verrückt, jajajajaa, mache weiter so!“ schrie ich und mein Kopf flog hin und her.
Doch auch seine Erregung war groß, sein Schwert stand waagrecht von ihm weg und war wie immer immens groß und zuckte. Nach dem zweiten Orgasmus zog er seine Hand zurück und setzte seine Eichel an. Sie war wie immer sehr dick und mächtig, er schob sie langsam in mich und dabei kam es sofort wieder zu einem Orgasmus, der mich fast zerriss.
„Also, heute bist Du aber sehr aktiv, meine Nymphomanin! Das gefällt mir!“, er schrie es fast, er war komplett in mir angekommen und begann nun seinen Ritt. Er nahm meine Hüften fest in seine Hände, hob mich an und stieß immer wieder hart zu. Mein offenbar blank liegende Nerv tief in mir verursachte wie immer einen höllischen Schmerz, zerriss meine Nervenstränge und ließ mich aufbrüllen. Gefühlte endlose Minuten war mein Körper in Ekstase gefangen und vermittelte das Gefühl, in einem Vulkankrater zu liegen. Ich hechelte, wimmerte und stöhnte, bis alles in sich zusammenfiel. Ich begann zu schluchzen.
Er wurde langsamer, leckte meine Nippel und streichelte meinen Rücken.
„Oh, das war ja ein Naturereignis! Offenbar sollte ich Dich öfter ein wenig kurzhalten, damit Du dann desto intensiver kommst!“, lächelte er.
„Oh, nein mein Herr, ich brauche Dich täglich, ich brauche diese Orgasmen, sonst werde ich wahnsinnig!“
Er verließ meine Höhle, sein Schwert war noch immer aufrecht und seine Eichel zitterte ein wenig. Er hab mich an und drehte mich auf dem Bett herum.
„So, damit das Klistier heute nicht vergebens war, werde ich nun langsam Deine Rosette eincremen!“, er griff zu dem Nachttischchen, wo die Creme lag und mit zwei Fingern, begann er meine Rosette zu öffnen, einzudringen und langsam die Creme zu verteilen. Das war nötig, da sein Schwert und besonders die Eichel immens groß waren und mir Schmerzen bereiten würden. Er machte das gründlich, dehnte die Öffnung auch etwas und massierte gleichzeitig meine Perle. Und sofort wieder war mein Körper in Aufruhr!
Ich kam auf die Knie und er nahm wieder meine Hüften, diesmal von rückwärts und setzte nun an. Sehr behutsam und langsam begann er Druck auszuüben und langsam schob sich seine Eichel in mich. Es tat, trotz der Creme, ein wenig weh und ich stöhnte, mein Kopf hing herab mein Mund war geöffnet und meine Zunge leckt hin und her. Als er die Enge überwunden hatte, schrie ich kurz auf.
„Ohja, das liebe ich! Halte durch!“, flüsterte er und bewegte sich in mir anfangs langsam, dann immer schneller werdend. Es war wie aufsteigende Glut, die unbändige Lust in mir begann zu flackern. Bei jedem Stoß verging der Schmerz ein wenig mehr und machte einem Lustgefühl Platz. Er machte das sehr einfühlsam und langsam, massierte zwischendurch immer wieder meine Perle, biss mich zärtlich in den Nacken. Es schien als könnte er gar nicht mehr aufhören. Dazwischen hielt er immer wieder still, um dann wieder zu beginnen und irgendwann schwappte die Welle des Ozeans über uns zusammen und wir entluden uns gemeinsam.
Wir kippten seitwärts um und genossen diese Wellen von Gefühlen.
Nachdem er ins Bad verschwand blieb ich noch minutenlang liegen und versuchte mich zu beruhigen.
Also, das war ja ein guter Anfang für Heute!
Tanaka und die Nadeln
Die Nymphomanin - Teil 5
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