Er war fasziniert davon, wie sie neben ihren vollendeten Französischkenntnissen ihn immer wieder von unten heraus ansah. Und nicht zuletzt davon, dass sie nicht spuckte, sondern sein gesamtes Ejakulat schluckte.
Sie entließ seinen nach dem Abspritzen ein wenig weich gewordenen Penis nur für Augenblicke aus ihrem Mund. Als er sich durch eine Körperdrehung aus dieser Lage herauswinden wollte gab sie ihre devote Haltung auf, packte Tobias an den Hüften und hielt ihn weiterhin an die Wand gepresst fest. Am liebsten hätte er sich jetzt gelegt da seine Beine ihn nach diesem Höhepunkt nur noch mühsam tragen wollten.
Tanja schaffte es tatsächlich, sein Glied nach kürzester Zeit wieder zum Stehen zu bringen. Sie erhob sich, fasste nach Tobias‘ Hand und zog ihn spielerisch in ihr eheliches Schlafzimmer. Seine Hosen blieben auf dem Weg dorthin auf dem Boden liegen. Sein Shirt riss er sich, zwischen den begehrlichen Küssen, die sie jetzt austauschten, förmlich vom Körper. Tanja schubste ihn rücklings auf das Bett, kam über ihn, zog ihren Slip im Schritt ein wenig zur Seite und versenkte seinen Harten in ihrem mittlerweile sehr feuchten Fötzchen.
Sie verstand es, nach anfänglich wildem Ritt, ihr Tempo so zu variieren und dabei auch kurze Pausen einzulegen, dass Tobi nicht abspritzte. Obwohl sie ihn mit sehr obszönen Worten fast permanent anstachelte. Später erinnerte er sich unter anderem lebhaft daran, dass sie ihm fürs nächste Mal einen Arschfick versprach, nein von ihm forderte, und diesen in detaillierter Form beschrieb. Dass Tanja dabei zweimal zum Orgasmus kam und ihm dies auch deutlich zeigte, fand Tobias extrem geil.
„Willst Du dich nicht ausziehen?“ keuchte Tobi in einer ihrer kurzen Erholungspausen, worauf seine erfahrene Fickpartnerin ihm entgegnete: Nö! Ich hab ja was ich will!“ Sie strich dabei über seine Brust und meinte weiter: „wenn Du mich nackt willst, musst Du dir schon was einfallen lassen!“
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