Tanja - Teil 1

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Tanja - Teil 1

Tanja - Teil 1

Grauhaariger

Tobias gepresstes: „Ich komme!“ und sein Abspritzen kamen fast zeitgleich. Seit wenigen Augenblicken wartete Tanja auf dieses Zeichen und ließ los. Ihre Arme umklammerten seinen Oberkörper und drückten Tobi fest an sich. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ presste Tanja hervor und ließ alle Anspannung Sekunden später aus ihrem Körper weichen.

Tanja hatte sich als erstes erholt und drückte Tobi einen Kuss auf den Mund. “Danke!“ hauchte sie und entzog sich seinem, halb auf ihr liegenden, Körper. Er folgte ihren Bewegungen mit den Augen. Langsam schälte sie sich aus ihrer Kleidung. Dazu griff sie unter ihr Kleid und streifte den Slip nach unten, aus dem sie sofort herausstieg. Tanja schaffte es problemlos, den Reißer am Rücken nach unten zu ziehen. Geschickt öffnete sie die Häkchen des BHs und warf diesen, nach dem Durchfädeln der Arme und dem durch das Dekolleté vom Körper ziehen, auf einen Stuhl. Es folgten die Träger ihres Kleides welche sie mit den Daumen über die Schultern zog. Geschickt verhinderte sie ein abrutschen mit den Ellenbogen. Tanja sah dem jungen Mann ins Gesicht. Sichtbar sehnsüchtig wartete er darauf, dass ihre Hülle fiel. Tanja drehte ihm den Rücken zu. Dann fiel das Kleid. Lasziv blickte sie über ihre Schulter Richtung Tobi. Dieser stand blitzschnell auf, legte sanft seine Hände an ihren Oberarmen an und hauchte ihr ein Küsschen in den Nacken.

„Du bist schön!“ flüsterte Tobias, obwohl er nur Bruchteile von Sekunden ihre Rückansicht zu Gesicht bekommen hatte.

Zu Tanjas gehauchtem: „Danke!“ glitten seine Hände über die Oberarme und Ellenbogen weiter zu ihrer Taille und verharrten auf ihren Hüften. Nach zwei weiteren gehauchten Küssen auf eine Stelle gleich unter ihrem Haaransatz bat er sie: „Und jetzt umdrehen!“

Sobald Tobi hinter ihr stand fühlte sie seinen Penis an ihren Pobacken. So kräftig und ungestüm wurde sie schon lange nicht mehr gefickt, schoss es ihr durch den Kopf. Seine Küsse auf ihre sensible Haut im Nackenbereich gingen durch und durch. Seinem Wunsch sich umzudrehen kam sie gerne nach.

„Wow, bist Du schön!“ wiederholte sich Tobias und betrachtete die neunundvierzigjährige Frau fasziniert. Auffällig waren ihre vielen, relativ kleinen Leberfleckchen, wovon ein einziges, kurz unterhalb ihres Schulterblattes, durch seine Größe von etwa dem Durchmesser einer ein Euro Münze, besonders auffiel. Und auffällig war auch ihre Frohnatur. Immer ein Lächeln im Gesicht. Mit Ausnahme der wenigen ernsten Augenblicke. Dass sie intim nicht rasiert war, ist Tobi bereits aufgefallen, als er ihren Slip in ihre Spalte drückte und später noch einmal, als sie diesen beiseiteschob damit er in sie eindringen konnte.

„Gehen wir kurz duschen und dann zackig zurück zur Feier!“ mahnte Tanja zur Eile, wollten sie nicht auffliegen. „Warte!“ bat Tobias, zog die Frau ganz nah zu sich heran und küsste sie. Es wurde ein intensiver, verlangender Kuss. Beide waren sich sicher, dass dies nicht ihr letzter Sex miteinander gewesen war.

Tobias überlegte kurz, ob er Tanja darauf ansprechen sollte, dass sie kein Kondom verwendet hatten; ließ es aber sein. Es war sehr geil so…

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