Er ist halt anders!“
Die Beiden sahen sich in die Augen. Fordernd, voller Begehren. Tanja wollte ihren Mann endlich da spüren, wo es juckte, wo eine große Nässe auf sein Glied wartete um ihn zu empfangen. Und Finns Lust auf seine Frau war unermesslich. Er schob seinen Riemen an Tanjas String vorbei in ihren Lustkanal. Ohne Widerstand versenkte er seinen Harten so tief es ging in ihrem Unterleib. Tanja jauchzte dazu: „Jaaaaaaaaaaaa! Und jetzt fick mich! Nimm mich! Gibs mir! Zeig mir, dass DU mein Mann bist!“
Beide verschwendeten nunmehr keinen Gedanken an ihren Liebhaber Tobias. Kraftvoll stieß Finn zu. Immer und immer wieder. Und seine Frau genoss seine Agilität, seine Hingabe. Immer wieder küssten sie sich. Dazu wechselten sie mehrmals die Positionen. Letztendlich saß Tanja obenauf und ritt wie der Teufel. „Wenn Du jetzt aufhörst beiss ich Dich!“ schrie sie, Momente bevor sie auf einer Welle davongetragen wurde. Finn schaffte es mit größter Anstrengung seinen Höhepunkt soweit hinauszuzögern um zusammen mit seiner Frau zu kommen.
Tanja dachte überhaupt nicht daran sich von ihm zu lösen. Sofort nachdem sie halbwegs wieder bei Sinnen war, nahm sie ihre aufrecht sitzende Position wieder ein, von der aus sie kurzzeitig auf seine Brust gesunken war.
Sie alberten ein klein wenig, lachten miteinander, aber immer so, dass ER nicht aus ihr herausrutschte. Dazu ließ sie ihre Muskeln spielen. Genau dort. Für Finn war es wie eine gezielte Massage an seinem Glied. Tanja schwärmte davon, wie großartig der Sex gerade eben für sie war. „Kannst Du nochmal?“ fragte sie mit einem verschlagenen Gesichtsausdruck.
Und Finn konnte! Diesmal ließen sie es langsam angehen. Küssen, streicheln, kleine Neckereien und Slowsex in Perfektion. Dafür wurde das Ende dann richtig laut. Beide geilten sich am Stöhnen des Anderen mächtig auf. Und dementsprechend kraftvoll wurden auch ihre Bewegungen.
Tanja - Teil 10
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