Elsa hörte, wie die Zwei sich Liebesschwüre zuflüsterten. Gleichzeitig zog ihr Franz vorsichtig den Hüftslip über die Porundungen. Jetzt war sie ganz bei ihrem Mann. Er küsste die entblößten Backen, streichelte den Rücken hinauf und vergrub sein Gesicht in ihrer Pokerbe. Seine Aufmerksamkeit galt nun ganz ihrem Anus. Mit Hingabe umkreiste seine Zunge diese runzelige Körperöffnung, saugte und leckte, zog mit beiden Händen ihre Pobacken noch ein wenig weiter auseinander um immer und immer wieder mit der Zungenspitze ein klein wenig einzudringen. Elsa erregte sein Spiel, umso mehr, je öfter er mit seiner Zunge auch den Damm zwischen der Rosette und ihrer vaginalen Öffnung bespielte.
Sehr deutlich spürte Tanja den harten Kolben in Finns Hose. „Willst Du mich ficken?“ provozierte sie ihren Mann zwischen Liebesschwüren, Knutschen und verlangenden Küssen. Beide riskierten immer wieder einen Blick in Richtung Elsa und Franz. Das Ehepaar machte es unheimlich an, dass praktisch hautnah ein anderes Paar ein lustvolles Spiel miteinander trieb.
Dieses Anmachen durch das Liebesspiel nebenan empfanden Elsa und ihr Mann ähnlich. Vor allem Franz erfreute sich daran, wenn er von Tanja den ein- oder anderen erregenden Anblick erhaschen konnte. Das war allerdings, bevor er sich dem Zungenspiel an Elsas Anus voll und ganz hingab. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch SIE. Seine Frau. Jetzt wollte er nicht länger warten, stand auf, riss sich Schuhe, Socken und seine Hosen vom Körper und prophezeite: „Ich fick Dich jetzt!“
„Und ich werd Dir jetzt auch was Gutes tun!“ übernahm Tanja das Wort. Natürlich meinte sie damit ihren Mann. Dessen restliche Kleidung flog Stück für Stück im Raum umher. Endlich hatte Tanja das begehrte Zepter in ihrem Mund. Und wie gut bzw. erregend geil sie damit umgehen konnte, kam an anderer Stelle schon einmal zur Sprache.
Tanja - Teil 11
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