Tanja - Teil 12

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Tanja - Teil 12

Tanja - Teil 12

Grauhaariger

Während der nächtlichen Plauderei lagen alle Vier durchaus bequem auf dem Doppelbett. Franz hatte längst das Kondom entsorgt und sich im Bad ein wenig frisch gemacht. Elsa, die zweite Frau neben Tanja, lag seitwärts und hatte ein Bein aufgestellt. Schmunzelnd bemerkte Tanja, dass Elsa damit ihrem Mann einen ungehinderten Blick auf ihre Süße ermöglichte und dieser das Angebot großzügig in Anspruch nahm.
„Sag mal Elsa, würde es Dir gefallen, von Finn und Franz gleichzeitig genommen zu werden?“
Die Angesprochene brauchte nicht lange zu überlegen. „Ja klar würde mir das gefallen!“ Und nach einem kurzen Moment der Überlegung fügte sie fragend hinzu: „Und Du?“
„Ich würde Euch gerne zusehen.“ Tanja sah Finn in die Augen. „Wisst ihr, ich habe den besten Mann der Welt und würde Dir,“ sie streichelte an Finns Schenkel nach oben bis sie seinen Penis berührte, „dieses Erlebnis gerne gönnen.“
Finn überlegte blitzartig, ob es ihrer Ehe schaden würde, wenn er sich auf einen Dreier mit Elsa und Franz einlassen würde. Eigentlich wollte er seiner Frau einen Dreier vorschlagen. Sie, er und Tobias.
Jetzt war ihm Tanja zuvorgekommen.
„Ja, das machen wir!“ Finn stimmte Tanjas Idee begeistert zu. So hatte er auch einen Seitensprung auf seinem Konto, falls man das so ausdrücken darf. Und dass seine Frau und Clara mehr als nur gute Freundinnen sind, kann und konnte Finn sich durchaus ausmalen. ‚Es freut mich sogar für meine Frau, solch eine Freundin zu haben‘ war immer das Ergebnis seiner Überlegungen.
„Aber erstmal würde ich gerne wissen, ob sich die Fahrt zum Schiffswrackstrand lohnt?“ lenkte Finn ab, da er noch etwas Pause brauchte. Schließlich waren die letzten zwei Tage sehr anstrengend gewesen…
„Ja, unbedingt!“ Ausführlich erzählte Elsa von den Ausflügen auf der Insel und was sie dabei bisher gesehen und erlebt hatten. Franz hingegen stand auf und verließ kurz das Zimmer, wobei die Türe offen angelehnt blieb. Kurze Zeit später kam er zurück, stellte eine Tube auf den Nachttisch und legte sich wieder zu den Anderen aufs Bett.
Franz übernahm jetzt das Erzählen, da Elsa sich zur Toilette entschuldigte: „Ich muss mal, sorry!“
Praktischerweise blieb die Badtüre offen und alle Drei konnten Elsas Wasserlassen gut hörbar verfolgen. Auch dass sie Papier benutzte. Zurück kam Elsa mit dem festen Willen, jetzt mit beiden Männern zu vögeln. Gleichzeitig. Die Vorstellung beide Schwänze in sich zu spüren ließ sie nicht mehr los. Mit den Armen über Kreuz, wie die meisten Frauen sich Oberteile über den Kopf ziehen, entledigte sie sich ihres Tops und krabbelte nun auch oben ohne zurück auf die Matratze. Nein, sie legte sich nicht wieder auf ihren alten Platz, sondern kniete sich, so dass sie Tanja und vor allem Finn ihren nackten Po entgegenstreckte. Gleichzeitig nahm sie das Glied ihres Mannes in den Mund und begann ein virtuoses Flötenspiel.
Finn war unsicher. Sollte er, oder sollte er nicht. Der Anblick/Ausblick war verlockend. Franz hatte aufgehört zu erzählen. Stattdessen fragte er Finn: „Gefällt Dir was Du siehst?“
Der Angesprochene fand nicht gleich die richtigen Worte und stammelte: „Ja, sehr!“
Ermunternd meinte Tanja daraufhin: „Dann solltest Du zugreifen!“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss, meinte flüsternd: „Gibs ihr!“, streichelte bedächtig über eine von Elsa dargebotenen Pobacken und zog sich, bequem in seitlicher Lage, etwas zurück.
Nachdem seine Frau keinerlei Anzeichen von Entrüstung, beleidigt sein oder kleinste Gesten der Verstimmung zeigte, streckte Finn seine Hände nach Elsas Körper aus. Zärtlich streichelte er über ihren Körper. Sein erstes Augenmerk galt ihren Brüsten. Beinahe ehrfürchtig formte er die Rundungen ihrer, in dieser Lage hängenden, Attribute nach. Auch Tanja gefielen Elsas Brüste. Sie waren eher klein, aber von toller Form. Egal ob Elsa stand, lag, oder wie jetzt, auf allen vieren kniete.
Jetzt konzentrierte sich Finn erst auf Elsas Oberschenkel, die seinen Händen als Annäherung zu ihrer Vulva dienten. Finn erregte der Körperkontakt zu dieser fremden Frau. Sein Glied streckte sich Elsas Körper entgegen. Dass sie so enorm nass war, steigerte sein Verlangen noch weiter.
Trotz seiner Fingerfertigkeit, die Elsa nicht kalt ließ, eher im Gegenteil, spielte sie weiter hingebungsvoll auf der Flöte ihres Mannes. Franz lag scheinbar entspannt auf dem Rücken, verfolgte aber akribisch Finns Aktivitäten. Er hatte noch nie zugesehen, wenn seine Frau von einem anderen Mann bespielt wurde. Es war für ihn sehr erregend gewesen, als Elsa den Beiden ihren nackten Po und ihr Fötzchen entgegenstreckte. Den Anblick konnte er sich lebhaft ausmalen... Er fragte sich, ob auch Tanja an einem so dargebotenen Frauenkörper gefallen findet.
Apropos Tanja. Sie sah genauso gespannt wie Franz auf Elsa und ihren Mann.
Franz reichte mit dem Kommentar: „Ficken wir sie endlich!“ Finn die Tube mit Gleitgel, die er zuvor von seinem benachbarten Zimmer geholt hatte. Finn hätte sich zwar gerne noch länger mit dem Fötzchen und vor allem dem Anus dieser appetitlichen Frau beschäftigt, hatte aber kein Problem damit, Franz‘ Wunsch zu entsprechen.
Allerdings ließ er es sich nicht nehmen, wenn auch nur kurz, Elsa zu lecken. Der Saft ihrer Spalte schmeckte vorzüglich und die Berührungen seiner Zunge an ihrem runzeligen Löchlein steigerten seine Lust, endlich diese Frau zu nehmen, noch einmal enorm!
Ein kleiner Tropfen Gel auf der Kuppe seines Mittelfingers reichte. Nach wenigen kreisenden Bewegungen über den Anus konnte Finn geschmeidig mit einem Finger in Elsas Enddarm eindringen. Ein Zweiter folgte. Noch einmal ein Klecks auf beide Finger, ein wenig drehen und bewegen, Finn liebt diese Behandlung bei Tanja und auch jetzt bei dieser für ihn neuen Frau, und ein Penetrieren mit dem Penis müsste problemlos funktionieren.
Von ihrem Ehemann nahm Elsa das bereits ausgepackte Kondom und rollte es über seinen Ständer ab. Unter Beobachtung von Tanja und Finn setzte sie sich, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Kolben und verleibte sich diesen bis zum Anschlag ein. Ein kurzer Ritt, dann hielt sie inne und beugte sich nach vorn. Finn hatte noch ein wenig Gleitmasse auf seiner Eichel verteilt. Auf dem linken Bein kniend und dem aufgestellten Rechten fand Finn eine vermeintlich gute Position hinter Elsa. Er setzte seinen Lustspender an ihrer Rosette an. „Bist Du bereit?“ fragte er und auf Elsas „Ja, mach! Aber vorsichtig!“ drückte er sein hocherigiertes Glied in ihren engen Po. Langsam, immer wieder zurückziehend, eroberte sich sein Lustspender Zentimeter um Zentimeter. Elsa und Franz hielten still. Längst konnte Finn das Glied von Elsas Mann spüren, welches in ihrer Frauenöffnung steckte.
Tanja wollte genau sehen, wie ‚ihr‘ Penis in Elsas Po eindrang und krabbelte in eine dafür günstige Position. Mit offenem Mund verfolgte sie wie das Glied ihres Mannes tiefer und tiefer zwischen die Pobacken der anderen Frau eindrang.
„Uuhhh, ist Dein Po schön eng!“ Finn war begeistert. „Ja, dein Schwanz fühlt sich auch gut an!“ gab Elsa das Kompliment zurück.
Langsam begannen die Männer sich vorsichtig zu bewegen und bald schon fanden die drei einen gemeinsamen Rhythmus.
Ganz in Gedanken streichelte sich Tanja selbst. Erst knetete sie ihre Brüste und kniff in undefinierten Abständen fester und weniger fest in ihre Nippel. Bald aber tastete eine Hand nach ihrer Perle. Schneller und schneller flogen ihre Finger über dieses empfindliche Knubbelchen. Mit ihrem Mann hatte sie Augenkontakt aufgenommen. Für ihn streifte sie das Spitzenhöschen nach unten und katapultierte es mit einer Zehe in eine Ecke. Tanja öffnete ihre Schenkel, damit er gut verfolgen konnte, wie sie es sich selbst besorgte. Das Spiel ging ein paar Minuten lang. Mit einer kurzen Vorwarnung und einem lauten Seufzer spritzte Finn seine Sahne in Elsas Darm. „Ja, spritz rein!“ schrie Elsa und verharrte ein paar Momente lang in ihren Bewegungen. Tanja rubbelte noch immer über ihre Clit. Finn sehnte sich längst danach, mit seinem Gesicht in die Spalte seiner Frau abzutauchen. Er würde ihre Lustsäfte auflecken und mit Zunge und Fingern ihre Stimulation bestmöglich unterstützen. Jetzt war es soweit. Er zog sich aus Elsas Schokodöschen zurück und drängte seinen Kopf zwischen Tanjas Schenkel.
Elsa ritt wie der Teufel auf dem Schwanz ihres Mannes. „Dreh Dich!“ Franz wollte Elsas Arsch sehen. ‚Vielleicht tropft ja Finns Sperma wieder raus!‘ kam ihm in den Sinn. Sie war sich sicher gewesen, dass dieser Wunsch kommen würde und erfüllte ihm diesen gerne.
Ob es Tanja war, die zuerst verkrampfte und ihren Höhepunkt laut hinausschrie oder doch Elsa konnte hinterher keiner mehr so genau sagen. Franz riss sich das Kondom von seinem Glied und spritzte sein Sperma auf den Po seiner Frau.
Allen Vieren war es heiß geworden. Franz lief der Schweiß über die Schläfen. Er war der Erste, der sich kurz abduschte. Elsa holte schnell ein paar Handtücher aus ihrem Zimmer und setzte sich dann zusammen mit Tanja auf den Balkon. Und nachdem auch Finn geduscht hatte, stießen die beiden Paare auf dieses schöne Erlebnis mit einen Glas Wein an.
So gegen ein Uhr hatten sich Elsa und Franz verabschiedet. Händchenhaltend saßen Tanja und ihr Mann nun allein auf dem Balkon ihres Hotelzimmers. „Denkst Du manchmal an ihn?“ fragte Finn leise. Seine Frau wusste sofort, dass Tobias gemeint war.
„Ja, natürlich“ gab Tanja zu.
„Jetzt?“
„Nein, bis gerade eben nicht.“ Tanja war ehrlich. Das war sie ihrem Mann schuldig. „Ich hab gerade an den heutigen Abend gedacht. Es war schön, mal ein anderes Paar dabeizuhaben und zuzusehen, wie die es treiben.“
Finn ignorierte Tanjas letzten Satz und fragte: „Würdest Du es auch mit zwei Männern aufnehmen?“
„Wie meinst Du das?“
„Na so wie Elsa heute. Du und zwei Männer, die dich bedienen, dich verführen, die dich nackt wollen, die dich anfassen, Dich lecken und letztendlich auch ficken.“
„Wenn mir die Zwei sympathisch sind – warum nicht!“ Tanja hoffte, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag, worauf ihr Mann hinauswollte.
„Liebst Du ihn?“ fragte Finn ernst, worauf ihn Tanja ebenso ernst ansah. „Nein, - ein ganz klein wenig vielleicht. Aber ich mag ihn sehr.“ Sie gab ihrem Mann einen zärtlichen Kuss, den er gerne erwiderte.
Beide nahmen einen Schluck Wein.
Finn druckste ein wenig herum: „Glaubst Du…“ Tanja fiel ihm ins Wort: „Tobi ist ein ganz Netter und ihr könntet gut miteinander auskommen.“
„Wir grillen zusammen und dann sehen wir weiter. Einverstanden?“ Natürlich war Tanja einverstanden. Wieder küssten sie sich.
Auch am zweiten Morgen erwachte Tanja, weil ein Sonnenstrahl sie kitzelte. Arm in Arm waren sie heute Nacht eingeschlafen. Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie sich gegenseitig Liebesschwüre zuflüsterten und darüber entschlummert sind.
Leise stand sie auf und ging hinaus auf den Balkon. Sie streckte sich und genoss die aufgehende Sonne. Wie aus dem Nichts schmiegte sich ihr Mann von hinten an sie. „Guten Morgen meine Süße.“
Tanja legte den Kopf zurück und erwiderte den Morgengruß. „Wer ist denn da schon wach?“ fragte sie nach dem Küsschen. Finns morgentliche Latte drückte gegen ihren Po.
„Ich hab Dich vermisst,“ flüsterte ihr Mann. „Komm nochmal ins Bett. Ist doch erst sieben!“ Finn nahm ihre Hand und zog seine Frau sanft zurück ins Zimmer.
Ihr wisst sicher alle, wie sich morgendlicher Schmusesex anfühlt…

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