Tanja - Teil 2

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Tanja - Teil 2

Tanja - Teil 2

Grauhaariger

Das gemeinsame duschen gefiel Tobi besonders gut, da Tanja ihm den Rücken und, nachdem kein Protest kam, auch seinen Po einseifte. Dabei kreiste ihr Mittelfinger einige Male um seinen Schließmuskel, bevor sie ihn sanft hineindrückte. „Spürst Du wie geil es ist, wenn ein fremder Finger in deinen Po eindringt?“

Tobias nickte nur, bot ihr aber seinen Hintern noch bereitwilliger an. „Wichs Dich!“ forderte Tanja von ihrem jungen Lover. Sie wusste genau, wie sie einen Mann reizen musste, damit er höchste Genüsse erfuhr. Und sie wendete ihr Wissen schamlos an, während Tobi seine Faust fliegen ließ.

Es war ihr egal, dass ihre Haare nass wurden, als sie mit ihrer Zunge seinen Damm mehrfach entlangfuhr. Auch ersetzte sie kurzzeitig ihre mittlerweile zwei Finger in seinem Anus gegen ein züngeln und leichtes Eindringen dort mit ihrer Zunge.

„Ich hab auch einen StrapOn,“ eröffnete sie dem Jungen, „das probieren wir auch mal aus!“ Tobi spritzte schließlich seine letzten Reserven gegen die Fliesen, nachdem sie ihm ausgemalt hatte, wie geil sie es finden würde ihn mit Lederfesseln zu fixieren und dann den künstlichen Penis bei ihm einzuführen.

Tobias, den sie vorausgeschickt hatte, stand schon bei einem Grüppchen von Leuten, als Tanja wieder bei der Feier ihrer Freundin eintraf, der sie auch gleich über den Weg lief. Ihre Freundin stutzte: „Hattest Du nicht ein Kleid an vorhin?“

„Ich hatte ein kleines Malheur,“ log sie, „und hab mir für den Abend gleich was Langes angezogen.“

Zweimal sah sie zu Tobias hinüber. Dieser hatte nur noch Augen für seine reife Fickfreundin und blinzelte fast ständig herüber.

„Läuft da was?“ vermutete Clara treffend.

„Was soll da laufen?“ entgegnete ihre Freundin. „Wir waren erst ein wenig spazieren und dann haben wir das Fahrrad geholt. Ach ja, einen Drink gabs noch!“

„Und dann hast Du ihm dein Schlafzimmer gezeigt?“ Clara kannte Tanja gut und prognostizierte weiter: „Allein dein Gesichtsausdruck verrät, dass Du gerade erst Sex hattest!“

Die beiden Frauen teilten vor vielen Jahren mehrfach das Bett, als Clara unbedingt ausprobieren wollte, wie es ist mit einer Frau intim zu werden. Durch diese Erlebnisse wurde ihre Freundschaft unerschütterlich zusammengeschweißt, wie sie sich selbst schon oftmals eingestanden.

Tanja stieg eine leichte Röte ins Gesicht. „Ich hab recht!“ triumphierte ihre Freundin. „Erzähl!“

„O. K. Du hast Recht. Aber die Details gibt’s ein Andermal!“ Tanja wollte jetzt und hier nicht darüber reden.

Clara tat ein wenig enttäuscht, nickte aber zustimmend. Dass über die Sache Stillschweigen herrschen würde, brauchten sie nicht zu vereinbaren.

Da Tanja bei Clara fast wie zu Hause war, fand sie schnell Stift und Papier um Tobi eine Nachricht zu schreiben:

War toll mit Dir heute Nachmittag! Clara weiß Bescheid. Mach Dir darüber aber keine Gedanken. Würde Dich gerne sofort wieder zwischen meinen Beinen spüren! Morgen Abend, 18:00 Uhr? Ich koch uns was Schönes und dann…

Kisses Tanja‘

Frech steckte Tanja den zusammengefalteten Zettel Tobi in die Hosentasche. Da dies sehr offen geschah, fingen die umstehenden Partygäste an zu unken: „Was da wohl draufsteht?“

Tobi wusste nichts darauf zu antworten aber Tanja meinte cool: „Ein Liebesbrief an meinen jungen Liebhaber!“

Am liebsten wäre Tobias im Boden versunken. Tanja lachte die Gruppe an und wendete sich ab.

Pünktlich um 18:00 Uhr stand Tobias mit einer Sonnenblume in der Hand vor Tanjas Tür. Sie öffnete in einem sehr kurzen weißen Rock und einem braunen Top.

„Komm herein!“ Tanja nahm die Blume mit einem „Danke“ entgegen und noch bevor sie weitersprechen konnte, wurde sie stürmisch umarmt und geküsst.

„Da hat aber einer Lust!“ stellte die fast fünfzigjährige Frau mit leichtem Druck auf Tobias‘ Beule in seiner Hose fest.

„Ich will Dich!“ Tobis Worte gefielen Tanja.

„O. K., dann Planänderung!“ Ohne Umschweife fasste sie unter ihren Rock und streifte ihren weißen Slip nach unten. Tobias verstand und knöpfte sein Hemd auf. Tanja half ihm, dieses über die Schultern abzustreifen. Im Gegenzug zog er seiner Geliebten das Top über den Kopf. Tanja drängte den Jungen ins Wohnzimmer. Gleichzeitig öffnete Tobi Knopf und Reißverschluss seiner Hose. Sie blieb auf dem Weg zurück. Tanja drückte ihn in die Ledercouch. Er hob seinen Hintern um es Tanja zu erleichtern, seinen Slip auszuziehen. Sein Harter reckte sich ihr entgegen. Auf seinen Schoß setzen und seinen Lustspender in sich gleiten zu lassen war eines.

„Du fickst gerne ohne Kondom!?“ Tanja verhielt sich wie ein Vamp: stechender Blick, treffende Wortwahl und dazu ihr Rock, der ihm den Blick auf ihre Weiblichkeit versperrte.

„Ja“ entgegnete Tobias mit Aggression in der Stimme, „Ich fick Dich gerne ohne Schutz!“

„Und Du wirst mir auch heute zeigen, wie standfest dein Prügel ist!?“

„Du wirst darum betteln, dass ich aufhöre dich zu ficken!“ Tobi schaffte es, seinen aggressiven Tonfall beizubehalten.

„Gut, das Spiel nehme ich an!“ Tanjas Ritt auf seinem Zepter war hart und schnell.

Von Tobias kam der Befehl: „Mach den BH runter! Zeig deine Titten!“

Tanja freute es tierisch, dass der junge Mann mitspielte. Sie entgegnete: „Nur wenn Du garantierst, beim Anblick meiner göttlichen Brüste nicht gleich loszuspritzen!“

„Traust Dich wohl nicht!“ konterte Tobias

„Du willst es so!“ Tanja setzte sich gerade, öffnete die Häkchen im Rücken und warf das Teil achtlos auf den Boden. „Sind die geil?“ fragte sie selbstsicher.

Innerlich sehr erfreut war Tobias, dass seine Fickpartnerin eine kurze Pause eingelegt hatte, als sie ihre Brüste freilegte. Sehr viel länger hätte er ihr Tempo nicht durchhalten können. Ob sie das wusste?

„Ja, die sind geil!“ Seine Antwort kam heiser.

Sofort hakte Tanja, in ihren Augen wieder dieser stechende Blick, nach: „Sind die geil?“

Tobias berührte ihre Brüste ehrfürchtig mit den Fingerspitzen und bestätigte diesmal laut: „Ja, die sind geil!“

Tanja saß jetzt ruhig auf Tobias‘ Schwanz. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: „Denkst Du noch an das, was ich Dir über einen Fick in meinen Po erzählt habe?“

Er spürte, wie sich sein Glied in ihrer Pussy noch ein wenig mehr verhärtete und, zugegeben eher eingebildet, länger wurde. Dazu bestätigte er dieser sagenhaften Frau: „Ja, ich will es mit Dir so machen!“

„Was willst Du mit mir so machen?“

„Den Pofick!“ Sie hatten beide ihre Köpfe aneinandergelegt und flüsterten sich gegenseitig ins Ohr.

„Ich kann es fast spüren, wie dein Glied langsam den Widerstand meines Schließmuskels überwindet!“ Tanja erregten ihre eigenen Worte unheimlich.

„Ja“ bestätigte Tobi, „und vorher darf meine Zunge…“; er brach mitten im Satz ab.

„Erzähl…“ drängte Tanja

„Meine Zunge darf dein Poloch umspielen und so weit es geht eindringen!“ Tobi konnte einen Höhepunkt fast nicht verhindern. Zwei, drei Bewegungen von Tanjas Becken würden genügen…

Tanja glaubte zu spüren, dass sein Glied zum Bersten prall war. „Du nimmst ein wenig Gleitgel und machst mit deinen Fingern mein Polöchlein schön geschmeidig.“

Tobias Hände lagen an Tanjas Flanken. Seine Daumen spürten den Ansatz ihrer Brüste. Er war erregt bis zum gehtnichtmehr. „Und dann überwindet mein Schwanz deinen Schließmuskel!“ Tobias hatte ihr gerade die letzte Silbe ins Ohr gehaucht, als seine Geliebte ganz langsam ihr Becken bewegte und hauchte: „Spritz rein!“

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa….“ Tobias spritzte und spritzte. Und Tanja drückte sich so fest sie konnte an ihren jungen Lover. Diesmal spritzte auch sie. Ein nasser Höhepunkt, ein extrem geiler Höhepunkt. Für beide!

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