„Es ist so geil…“ schwärmte Tobi. Die Beiden fickten nicht. Nein, man muss sagen: sie liebten sich. Körperlich liebten sie sich sehr innig. Mental muss auch wenigstens ein bisschen Liebe im Spiel sein, wenn man so zärtlich und rücksichtsvoll miteinander den Geschlechtsverkehr zelebriert wie dieses Paar gerade.
Keiner der Beiden wollte die Position ändern. Tanja, die sehr bequem und von ihrem Liebhaber zwar eingeengt, aber weitgehend unbedrängt unten lag, genoss seine Hingabe sehr. Seine zärtlichen Küsse, sein Streicheln an ihren Wangen und seine Finger in ihrem Haar. Und auch die zugeflüsterten Worte, die ihre Qualitäten als Liebhaberin ins höchste lobten. Sie fand es schön, dass er sich traute alles auszusprechen. Und auch Tobias konnte sich für diesen Moment keinen erfüllenderen Verkehr vorstellen. Er war sich bewusst, die Kontrolle über das Geschehen zu haben. Er konnte sich langsamer oder schneller in ihr … Nein, er würde diesen Augenblick nicht zerstören, mit kraftvollem Zustoßen und schnellem abspritzen. Es würde ihr vielleicht auch gefallen…? Nein, jetzt und hier nicht. Es war so anders diesmal. Er liebte es sie anzusehen. Sie hatte die Augen geschlossen. Soviel konnte er durchaus erkennen. Und sie erwiderte seine gefühlvollen Küsse, mit noch mehr Gefühl in ihrem Lippen- und Zungenspiel. Das Gefühl für Zeit hatte er längst verloren. Natürlich wurde die Stellung für ihn langsam anstrengend. Und sein Orgasmus würde kommen. Bald. Auch die begehrte Frau, die sich ihm so bedingungslos hingab, hatte noch keinen Abgang gehabt. Da war er sich sicher.
Wieder war Tanja, mit Ausnahme des Strings, komplett bekleidet. Aber diesmal störte sich Tobias nicht daran. Nein, er war dieser Frau nahe. Er war mit dieser Frau vereint! Und das allein zählte in diesem Moment.
Sie hatten aufgehört sich erregende Worte zuzuflüstern. Die Intensität ihrer Küsse, das Kribbeln, das die Fingerspitzen beim jeweils anderen auslöste und das Gefühl bei Beiden, das sein Glied an ihren Scheidenwänden erzeugte, war erotischer und erregender denn je.
„Ich warte auf Dich;“ hauchte Tanja um ihm zu zeigen, dass er sich gerne gehen lassen darf.
Statt einer Antwort bekam sie einen weiteren Kuss. Trotz dieser für ihn wichtigen Botschaft behielt er das langsame, gefühlvolle Zustoßen bei. Er wollte diesen Zustand so lang als möglich festhalten und auskosten.
„Tanja – komm!“ Noch zwei, dreimal sein Glied in ihrer Pussy …“Ja, jaaaaaaaaaaaaaaaa“ Mit ihren Lauten verkrampfte Tanjas Körper. Und er spritzte gleichzeitig so tief er eindringen konnte in ihren Unterleib.
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