„Madame Maas,“ Tanja hatte ihren tatsächlichen Nachnamen angegeben, „in Anbetracht ihrer klitschnassen Spalte erlauben Sie doch…“
Mit seiner Hand führte er seinen Harten ein paarmal durch die bereitwillig dargebotene Spalte der wehrlosen Frau. Dann positionierte er diesen am Eingang ihrer Frauenöffnung und drückte ihn nur wenige Millimeter hinein.
„Nimm mich endlich!“ Tanja schrie fast vor Verlangen von seinem Prügel ausgefüllt zu werden. Sie versuchte ihm ihr Becken entgegenzustrecken, was zur Folge hatte, dass Tobi sich wieder ganz aus ihr zurückzog.
„Nimm mich!“ Tanja wiederholte ihre Forderung lautstark. „Mach ihn rein! Mach mich fertig!“
Er legte sich auf sie. Wange an Wange flüsterte er ein: „Psssssssssss…“
Tanja flüsterte zurück: „Quäl‘ mich nicht so! Steck‘ ihn rein!“
„Unter einer Bedingung.“
Vermutlich würde sie ihm jetzt alles versprechen. Er aber verlangte lediglich: „Nur wenn Du den Rest der Nacht nackt neben mir liegst und ich Dich jederzeit und überall anfassen kann.“
Tanja wollte es gar nicht, aber es ergab sich immer so, dass sie angezogen war beim Sex mit ihm. Und wenn es auch nur der Rock war, so wie bei ihrem rein-raus-Spiel vor dem Essen.
„Natürlich bekommst Du mich nackt und ich werd es lieben, wenn Du mich überall berührst! Du kannst mich auch losmachen und ich zieh mich sofort aus.“
Erleichtert ihr das Versprechen entlockt zu haben meinte er trocken: „Im Moment gefällst Du mir angekettet sehr gut. Ich leck‘ Dich jetzt! Und Du wirst Dich gegen meine Zunge nicht wehren können. Also genieße es.“
Tanja hatte schon in der Schaukel gehofft, dass er ihr mit seiner Zunge den ersten Abgang verschaffen würde. Natürlich war es auch so gut, so wie es war. Es war sogar sehr gut! Nein, es war phantastisch! Aber seine Zunge in ihrer Spalte und hoffentlich auch an ihrem Anus würde sie zu gerne spüren und erleben…
Tanja - Teil 4
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