Tanja - Teil 4

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Tanja - Teil 4

Tanja - Teil 4

Grauhaariger

Jetzt fühlte sie seine Küsse, die sich an den Oberschenkeln immer näher an ihre Intimzone herantasteten.
Und dann kamen die ersten Kontaktaufnahmen seiner Zunge mit ihrer Süßen. Sanft, vorsichtig. Er verstand es perfekt, eine Spannung aufzubauen. Seine Finger kamen mit ins Spiel. Die Berührungen wurden intensiver. Und dann wieder sehr subtil…
Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und ist gekommen. Gewaltig, nass!
Tanja war überwältigt von seinem Einfühlungsvermögen und seinen Kenntnissen. „Wer hat Dir den das so gut gezeigt?“ fragte sie später.
„Eine Kommilitonin. Ein bisschen älter als ich. Sie hat mir ganz genau erklärt, wie sie es möchte, da sie auch nach intensivsten Bemühungen von mir nicht kommen konnte. Und dann ist sie sehr nass abgegangen…Tobi strahlte. „Und bei Dir hat es auch funktioniert!“
Neugierig fragte Tanja: „Bist Du noch mit ihr zusammen?“
„Nein, war ich nie. Sie hatte einen festen Freund. Einen Anwalt, glaube ich. Sie hatten wohl einen Streit wegen seiner Frau und da kam ich gerade recht…“
Aber zurück zu dem Geschehen auf der französischen Liege. Tobias hatte ihr keine Zeit gelassen, den klitoralen Orgasmus abebben zu lassen. Sobald die Verspannung ihrer Beine nachgelassen hatte, führte er seinen Prügel in ihre Liebeshöhle ein. Ganz. Er verharrte dort zwar einige Momente, die er Tanja zum Entspannen gab, begann dann aber ein rhythmisches raus-rein, welches Tanja sofort wieder mitriss.
„Soll ich Dich losmachen?“ fragte Tobias ein wenig besorgt. Tanja schüttelte mit dem Kopf. „Nicht nötig! Nimm mich! Zeigs mir! Mach mit mir, was Du willst!“
Zu gerne würde er jetzt ihre Brüste sehen. Vielleicht ein wenig mit den Nippeln spielen. Er erzählte ihr dies auch so. „Dafür wirst Du jetzt an meinen Fingern saugen!“ forderte er und steckte sofort Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in ihren Mund. Tanja biss erst kurz (aber erträglich) zu und saugte dann äußerst leidenschaftlich.
Tanja hatte ihre Beine hochgenommen und hinter seinem Rücken verschlungen. Ihr Fitnesstraining zwei- bis dreimal die Woche zahlte sich aus. Ein Aufrichten wäre Tobias nur mit größerer Kraftanstrengung gelungen.
Er aber entzog seine Finger ihrem Mund. Wieder sahen sie sich verlangend in die Augen. „Küss mich und komm!“ Nur zu gerne folgte er ihrem Wunsch. Noch während des ersten unbeschreiblich leidenschaftlichen Kusses spritzte er seine noch vorhandenen Spermien in diese Wahnsinnsfrau. Unbemerkt von Tobi hatte seine Fickpartnerin ebenso einen Orgasmus bei seinen letzten Stößen durchlebt, der aber bei weitem nicht mehr die Heftigkeit erreichte als der, den er ihr mit Fingern und Zunge geschenkt hatte.

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