Für Tanja war es damals kein Problem, Finn den Sex mit ihrer Freundin nachzusehen.
In dem gestrigen Telefonat beschwor Clara Finn, über die Affäre seiner Frau hinwegzusehen. Er hatte durchaus seit dieser ominösen Nacht mit Clara ein schlechtes Gewissen, was natürlich im Laufe der Zeit etwas nachgelassen hatte, und versprach Clara, darüber nachzudenken.
„Ich hab eine Scheißangst, dass Finn geht!“ Eine Träne lief über Tanjas Gesicht als sie das sagte.
Clara nahm ihr die Tasse aus der Hand und stellte beide auf den Nachttisch.
„Sag es ihm!“ meinte Clara nachdem sie sich wieder ihrer Freundin zugedreht hatte. Ihre Gesichter näherten sich. Sie konnten überhaupt nicht anders als sich zu küssen. Lang und sinnlich.
„Eigentlich sollte man Dir den Hintern versohlen!“ meinte Clara.
„Zu spät!“ antwortete ihre Freundin.
„Ist er wenigstens gut?“
„Tobias?“
„Ja, wer denn sonst?“
Er fickt wie ein junger Gott!“ begeisterte sich Tanja und meinte weiter: „Er ist einfühlsam! Und so sanft! Und er lässt sich führen!“
„Also genau der richtige für Dich!“ stellte Clara fest. „Wird dein Höschen nass, wenn Du an ihn denkst?“
„Nööööö, wie kommst Du darauf?“
Claras Finger verirrten sich, nicht ganz zufällig, in die Schamhaare ihrer Freundin. „Du lügst!“ stellte sie augenzwinkernd fest.
„O. K. ich gebs zu. Er macht mich wuschig!“
Claras Hand lag jetzt auf Tanjas Schamlippen. „Denkst Du gerade an ihn?“
Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Ich denk an Dich und unsere Nächte! Es ist schön, Deine Hand da zu spüren, wo sie gerade liegt!
„Du bist nass!“ stellte Clara fest.
„Ich wette Du auch!“ konterte Tanja und beeilte sich Claras Shorts zu öffnen. Der winzige String war wenig hinderlich daran, ihre Finger in Claras Spalte vordringen zu lassen. Auf ihr triumphierendes Grinsen folgte ein zweiter, nicht weniger intensiver Kuss.
Clara erzählte, dass ihr Neffe nackt die Treppen runterkam.
Tanja - Teil 8
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