Tanja und Stania

Ein Rollenspiel

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Tanja und Stania

Tanja und Stania

Ulrich Hermann


ACH, TANJA, JETZT wirst du mir meinen HöschenPo mit deiner bloßen Hand ausklatschen, bis er durch mein Unterhöschen ein bisschen rosa durchscheint und du ihn mit deiner Haue ein bisschen anwärmst, nich?
GENAU, SÜSSE STANIA, so wird es sein, ich werde dir deinen HöschenPo ein wenig ausklatschen, nicht ganz doll, das hebe ich mir für deinen NacktPo auf für später, aber ein bisschen PoPoHaue auf deinen kleinen süßen runden weichen MädchenPodex, so muss es einfach immer beginnen, das weißt du doch!
OH, JA, TANJA, so ist es immer, wenn ich den Po vollkriege von dir, erst aufs Höschen und dann auf den Nackten…
SO, KOMM, LEG dich über meinen Schooß und dann geht’s los!
Und legt sich gehorsam über meine nackten Schenkel, denn ich will das Gör richtig auf mir spüren, das süße! Und schlage ihr nochmal ihr Röckchen hoch, schaue mir genüsslich noch einmal ihr kleines weißes Höschen an, noch weiß, bald rosa, schön! Und klatsche ihr dann ganz unvermittelt zwei, drei Klatscher auf den HöschenPoPo…
UIJUIJUI, TÖNT ES aus Stanias Mund.
Es ist doch immer eine Überraschung, diese ersten PoPoKlatscher, auch wenn’s aufs Höschen ist, und schon kommen die nächsten, wohlgezielt auf Stanias HöschenPoPo, und noch ein paar und noch ein Paar PoPoKlatscher für den bedeckten MädchenHintern, der bald das zarte Rosa durchs Höschen scheinen lässt.
OH, TANJA, DU haust aber heut ganz schön doll zu, so ungezogen war ich doch gar nicht!
OH, DOCH, MEINE Süße, es reicht für einen tüchtigen PoVoll auf dein Hinterteil. Dass du’s dir wieder mal merkst, wie du dich zu benehmen hast, liebste Stania.
Und klatsch ihr gleich noch zwei drei auf das sich verfärbende Doppelrund. Und gleich noch ein paar Mal auf den HöschenPoPo der armen Stania, die nun doch spürt, wie die PoPoHaue der Frau Lehrerin auf ihrem SchulmädchenPoPo zieht.
OH, WEH! WIE wird das erst auf dem splitternackten Po werden?

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