Was dann passiert, haut mich aber geradezu um. Tante Cilia schaut mir mit einem hintergründigen Lächeln tief in die Augen, während ihre Rechte meinen Steifen fest im Griff hat. Auf der freiliegenden Eichel hat sich wieder einmal ein dicker, zäher Sehnsuchtstropfen gebildet. Schon wird nicht nur der Tropfen abgeleckt, nein, ihre Zunge schleckt langsam am Rand meiner Eichel entlang, um dann eine kleine Pause zu machen, bevor die Stelle, an der das Bändchen befestigt ist, kurz bezüngelt wird. Mein Schwanz zuckt ununterbrochen, während mein Stöhnen in einen unterdrückten Lustschrei übergeht. Kaum, dass ich begriffen habe, was da passiert, werde ich auch schon wieder süß angelächelt. Von etwas derartigem habe ich noch nie gehört, ja mir nicht einmal vorstellen können, dass eine Frau so etwas macht. Aber es ist nichts Unappetitliches oder Verstörendes, ganz im Gegenteil, ich bin inzwischen so spitz, dass mir die Schleckerei noch einen Extrakick gibt.
Mit weit aufgerissenen Augen erwidere ich ihren Blick. „Das nennt man einen Blowjob.“ bemerkt sie mit einem Grinsen, „Ich weiß zwar nicht, was es mit Blasen zu tun hat, aber es heißt nun einmal so. … Ich hoffe, es gefällt dir.“ Statt etwas zu sagen, schnappe ich nur wie ein Fisch auf dem Trocknen nach Luft, doch das ist sicherlich Antwort genug. Schon stülpt Tante Cilia ihre Lippen eng um meine Speerspitze, beginnt zu nuckeln, wie ein Baby an einem Schnuller. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas Geileres erlebt. Es ist so wunderbar verdorben und unanständig, vor allem, weil ich nicht nur spüren, sondern auch genau beobachten kann, wie ihr Mund meinen Steifen bearbeitet. Nein, so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Fantasien nicht ausmalen können. Zumal ich jetzt ihre ganze Erfahrung zu spüren bekomme. Unglaublich variantenreich wird mein Schwanz geleckt, gelutscht, und gewichst.
Tante Cilias Erfahrungen
Es bleibt in der Familie
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