Tante Cilias Kenntnisse

Es bleibt in der Familie - Teil 3

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Alnonymus

„Bitte sehr.“ meint sie nur, „Es ist ja wohl das Mindeste, dass sie mein Pfläumchen wieder gründlich reinigen.“ „Aber natürlich gerne.“ bestätige ich mit einem Kopfnicken. Sorgsam wird zuerst ihr Nest von den klebrigen Resten befreit, bevor ich mit sanftem Druck immer wieder über die gesamte Länge ihrer leicht geöffneten Spalte streiche. Um auch besonders gründlich zu sein, rubble ich immer wieder kurz ganz leicht über die Stelle, wo ihre Klitty gut verborgen liegt. Meine Tätigkeit gefällt mir ausgesprochen gut. „Schluss jetzt.“ nimmt Tante Cilia mir mit einer energischen Bewegung die Taschentücher aus der Hand, „Du sollt meine Möse sauber machen, nicht mit ihr spielen.“ Schon ist sie dabei, den feuchten Fleck auf dem Bettlaken ein wenig trocken zu tupfen. Ein sinnloses Unterfangen, mit den bereits halb vollgesogenen Tüchern. So fliegen die Dinger bald in hohem Bogen aus dem Bett. „Du bist unmöglich.“ schüttle ich lachend den Kopf. Tante Cilia schaut mich fast unschuldig an: „Ich weiß, … aber der Sex war trotzdem gut, oder?“ Mir fällt nichts mehr ein.

So kuscheln wir uns einfach aneinander unter die Decke. Hier eine zärtliche Berührung, dort ein sanfter Kuss, so lassen wir den Tag ausklingen. Dass das Essen noch auf dem Tisch steht, und auch unsere Kleidung noch wild um das Sofa herum verteilt ist, interessiert uns in dem Augenblick überhaupt nicht. Es ist zwar noch früher Abend, trotzdem dösen wir einfach von uns hin. Wir sind etwas ermattet, hatten wir doch in den letzten Stunden drei Mal ausgiebig unseren Spaß miteinander. „Lass dir bloß nicht einfallen, gleich ins Gästezimmer zu verschwinden.“ ermahnt sie mich mit einem Lächeln, „Du bleibst gefällig hier. Wer so gut vögelt, bleibt die ganze Nacht bei mir. … Wer weiß, was morgen Früh ist.“ Ich nicke nur überglücklich, wäre es mir doch im Traum nicht eingefallen, das Bett dieser erregenden Frau freiwillig wieder zu verlassen.

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