Dabei bekomme ich im ersten Augenblick gar nicht mit, wie meine Patentante jauchzend und sich heftig windend abgeht. Erst als sich ihre Hände in meinen Rücken krallen und ihre Beine mich wie einen Schraubstock umklammern, werde ich ruhiger. Schwer atmend sinke ich auf Tante Cilia nieder, die mich immer noch mit Armen und Beinen umschlingt, so, als wolle sie mich geradezu in sich hineinziehen. Langsam kommen wir zur Ruhe.
Wir schauen uns tief in die glänzenden Augen, lächeln uns an, küssen uns immer wieder sanft und zärtlich. Worte sind nicht nötig. Ganz geben wir uns dem absoluten Glück eines befriedigenden Orgasmus hin. Erst nach einer Weile grinst Tante Cilia mich an: „Na dann wollen wir mal sehen, ob ich auch ein richtig unanständiges Mädchen war.“ Ich grinse zurück, weiß ich doch, was sie möchte. Langsam hebe ich meinen Oberkörper an, richte mich auf, bis sich schließlich zwischen ihre Schenkel kniee. Ich seufze, als mein erschlaffter Lümmel aus ihrer herrlichen Möse gleitet. Mit gesenktem Blick schaue ich auf mein bestes Stück, das glänzt, als sei es frisch geölt. Dabei bemerke ich, dass Tante Cilia ihre angewinkelt aufgestellten Beine schamlos weit spreizt. Ungeniert schaue ich auf ihre dargebotene Körpermitte. Auf dem Laken hat sich ein großer, feuchter Fleck gebildet, in deren Mitte sich so etwas wie eine kleine Pfütze befindet. Diese wird aus einem dünnen, zähen Faden gespeist, der aus Cilias Möse sickert. Die Schamlippen glänzen rosig feucht, doch nicht nur das, überall verteilt kleben Reste meiner Entladung im Schamhaar.
Wouw, Tante Cilia hat recht, es ist nicht unangenehm, peinlich oder sogar schmutzig, nein es ist einfach ein zutiefst unanständiger, unsagbar geiler Anblick. Meine Augen saugen sich daran fest, und nur unbewusst merke ich, dass meine Tante sich aufrichten möchte. Automatisch halte ich ihr meine ausgestreckten Arme hin, damit sie sich daran hochziehen kann. Durch ihren nun aufgerichteten Oberkörper bedingt, sickert langsam ein weiterer Teil meiner Entladung aus ihrem Spalt. Beide schauen wir fasziniert auf das Schauspiel, bis Tante Cilia den Kopf hebt. „Junger Mann, sie sind ein Ferkel.“ stellt sie fest, doch es ist deutlich zu erkennen, wie schwer es ihr fällt, eine ernste Miene zu machen, „Was haben sie nur angestellt, dass ihnen so ein Missgeschick passieren konnte.“ Schon einige Stunden zuvor habe ich gelernt, auf ihre Spielchen einzugehen. „Ich habe sie gevögelt.“ antworte ich nur. „Aha.“ spinnt sie den Faden weiter, „Und sie glauben, dass ihnen, dass das Recht gibt, meine Möse so zu überfluten, dass ihre ganze Sahne einfach wieder herausläuft?“ Meine Antwort ist kurz und knapp: „Ja!“ Tante Cilia schüttelt den Kopf, dreht ihren Oberkörper, um vom schräg hinter ihr stehenden Nachttisch zwei Papiertaschentücher zu angeln. Diese werden auseinandergezogen und anschließend geknüllt, bevor sie mr beide in die Hand drückt.
Tante Cilias Kenntnisse
Es bleibt in der Familie - Teil 3
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