Tante Gertraud

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Tante Gertraud

Tante Gertraud

Grauhaariger

Bernd durfte ein paar Tage bei Onkel und Tante verbringen. Am kommenden Tag stand eine Berlintour mit allem Drum und Dran auf dem Programm. Gertraud und ihr Mann hatten ihren Neffen ohne seine Eltern eingeladen. „Immerhin bist Du jetzt fünfzehn Jahre und kannst schon mal ein paar Tage ohne elterliche Aufsicht zubringen.

Am Abend sahen sie zu dritt noch ein wenig fern, bis Bernd feststellte, ganz heiß zu sein. Seine Tante fasste kurz an seine Stirn und meinte, es wäre vielleicht besser, er würde schon mal ins Bett gehen. Sie schaue gleich noch mal nach ihm.

Gertraud erschien mit einer kleinen Schachtel und einem Fieberthermometer in der Hand. Wollen wir mal messen?“ Ihre Frage duldete eigentlich keinen Widerspruch. Bernd öffnete den Mund. „Nein, nein! Rektal!“ meinte seine Tante und befahl: „Leg dich auf den Bauch und mach die Hose ein Stück runter!“

Bernd war viel zu überrascht ob der für ihn unbekannten ‚Rektal- Methode‘ und drehte sich ohne Protest. Da ihr Neffe keinerlei Anstalten machte, sein Hinterteil zu entblößen, zog sie ihm kurzerhand die Boxershorts nach unten, steckte ihren Zeigefinger für einen Moment in den Mund um ihn zu befeuchten und brachte damit ein wenig Speichel auf seine Rosette. „Stell dich nicht so an“ mahnte sie ihren Neffen, da dieser die Pobacken zusammenkniff. Mit einem Spreizgriff legte Gertraud seinen Anus soweit frei, dass sie das Thermometer zielgenau einstecken konnte.

Natürlich bestätigte sich ihre Vermutung: „38,6“ las sie die Anzeige, nachdem mit einem piepsen das Ende der Messung angezeigt wurde.

„Ich hab‘ von meiner Enkelin noch Fieberzäpfchen. Du bekommst jetzt eines, damit Du morgen fit bist für unsere Tour.“ Wieder duldete Tantes Ton keinen Widerspruch. Sie nahm an, dass ein Wachstumsschub das Fieber ausgelöst hatte. Gertraud drückte eines aus der Verpackung. „Ganz lockerlassen!“ redete sie beruhigend auf ihren Neffen ein. Sie setzte das Zäpfchen an seinem Schließmuskel an und drückte es hinein. Mit dem Zeigefinger schob sie soweit es ihr möglich war nach. „Gut!“ stellte sie fest, während sie ihren Finger vorsichtig zurückzog.

Das war jetzt fast auf den Tag genau drei Jahre her. Dass Bernd am nächsten Tag fieberfrei war, sei hier nur am Rande erwähnt. Heute war er wieder bei Onkel und Tante zu Besuch. Genauer gesagt nur bei Tante Traudl, da Onkel Rainer kurzfristig beruflich für ein paar Tage unterwegs war. Zum Achtzehnten hatte er sich ein neues Smartphone gewünscht und wollte es morgen zusammen mit seiner Tante aussuchen.

Weißt Du noch vor drei Jahren?“ Seine Tante wusste sofort worauf ihr Neffe ansprach und entgegnete: „Ja, Du warst auch bei uns zu Besuch und hattest Fieber.“

„Ich wusste damals gar nicht, dass es rektales Fiebermessen gibt“ fuhr Bernd fort, worauf Gertraud antwortete: „Das habe ich gemerkt.“

„Ich glaub, ich hab‘ heute auch erhöhte Temperatur“ stellte Bernd fest und verabschiedete sich relativ früh ins Bett.

<Ob das gutgeht?> fragte sich seine Tante und überlegte, ob sie nochmal, mit Thermometer und Zäpfchen ausgerüstet, nach ihm sehen sollte. <Er ist jetzt volljährig – und warum eigentlich nicht?> Gertraud schob alle Bedenken beiseite und klopfte leise an die Türe, hinter der ihr Neffe sein Bett hatte.

„Komm rein!“ hörte sie seine Stimme.

„Wollen wir mal messen?“ meinte Gertraud fragend.

„Ja, gerne!“ antwortete Bernd, „kann ja nicht schaden!“

Wie damals trug er auch heute eine Boxer. Wieder musste seine Tante diese nach unten ziehen um das Thermometer einzustecken. „Das hat Dir gefallen?“ stellte Gertraud fest, worauf ihr Neffe antwortete: „Sehr sogar!“

„Ich weiß…“ meinte sie geheimnisvoll, „ich hab‘ nochmal in dein Zimmer hineingespitzt und da warst Du sehr beschäftigt…!“

„Du hast…“ setzte Bernd an, „…dich beobachtet, wie Du es Dir selbst besorgt hast! Ja!“ vervollständigte Tante Traudl den Satz. Das Thermometer piepste.

„Mhm“ brabbelte Gertraud geheimnisvoll nach dem Blick auf die Anzeige. Auch heute drückte sie eines der Zäpfchen aus der Verpackung und führte ihm dieses ein.

<Diese Frau – der Wahnsinn> spukte in seinem Kopf. Schon solange ihn Frauen interessierten war sie es, die laufend in seinen Träumen auftauchte. Nur allzu gerne würde er seine Tante nackt sehen, sie anfassen und mit ihr ficken. Und nicht nur daran denken wie es wäre wenn…

<Heute würde er sie fragen. Sie muss doch merken…> Sein Kopfkino lief auf vollen Touren.

„Gut so?“ erkundigte sich Gertraud und streichelte über seinen entblößten Po.

Bernd schüttelte nur ganz leicht mit dem Kopf um ein ‚nein‘ anzudeuten. „Du willst auch mal bei mir Fiebermessen…“ mutmaßte Gertraud. „Ja“ antwortete ihr Neffe fast unhörbar und war innerlich sehr erleichtert, dass sie dieses Thema ansprach.

Gertraud beugte sich ganz nahe an sein Ohr: „Dann aber mit deinem Fieberthermometer!“ Beherzt umfasste sie seinen Ständer.

„Ja, Du ahnst nicht wie gerne!“ strahlte Bernd.

Gertraud griff unter ihren Rock und entledigte sich ihres Slips. Ihr kamen Zweifel: <Hoffentlich mache ich jetzt keine Dummheit, die ich bald bereuen werde>. Derweil schlüpfte ihr Neffe aus seiner Shorts.

Sie legte sich neben ihn: „Komm, mach ihn rein!“

Ein wenig enttäuscht war Bernd schon, dass sie ihm so wenig nackte Haut preisgab. <Immerhin hat sie ihren Rock soweit nach oben geschoben, dass ich ihre behaarte Möse gut sehen kann> Und dieser Anblick allein machte ihn tierisch an.

Bei seinen bisherigen zwei Freundinnen lief ohne Kondom überhaupt nichts. Für seine Tante schien es das selbstverständlichste der Welt zu sein, ‚ohne‘ zu poppen. Er jedenfalls fand es super, dass sie ihn ohne Schutz in ihr Heiligtum einließ.

Jetzt musste Gertraud feststellen, dass er nicht so ganz unerfahren war. Sie hatte sich auf eine schnelle Nummer eingestellt, wurde aber eines Besseren belehrt. Er schaffte es sogar, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Während sie zwar nicht laut aber sehr intensiv ihren Orgasmus auslebte, konnte auch Bernd sich nicht mehr beherrschen und spritzte seine Sahne tief in ihr ab. „Ja, gib‘s mir! Spritz rein! Alles!“ ermunterte sie ihn.

Wortlos lagen sie eine ganze Weile nebeneinander, bis Bernd leise fragte: „Erzählst Du Onkel Rainer, dass wir es miteinander getrieben haben?“

Gertraud brauchte für ihre Antwort nicht lange überlegen: „Nein, das bleibt besser unser Geheimnis, versprochen?“

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