„Es wäre schön, wenn es so wäre. Denn ich träume schon von dir, seit du deine ersten Ferien hier verbracht hast“, flüstert sie.
Meine Hand lässt ihn los und fällt kraftlos zur Seite. Immer noch bin ich sprachlos und starr vor Schreck.
„Damals liefst du nackt durchs Haus und ich habe fast jeden Abend das gemacht, was dich jetzt auf dein Bett getrieben hat“, erzählt sie.
„Dein wunderbarer Penis. Ich träumte davon, ihn zu spüren. Deine Hände auf meinem Körper zu fühlen. Mich hinzugeben, dir die körperliche Liebe zu zeigen.“
Ihre Hand hat angefangen, über meinen Penis zu reiben. Das ist so viel schöner, als es selbst zu tun. Meine Augen blicken groß in ihr Gesicht. Sie lächelt liebevoll und dann gleitet ihre Zunge langsam über ihre Lippen. Sie glänzen feucht danach und ich will sie küssen. Aber sie zwinkert mich an, zieht meine Vorhaut nach unten und leckt sich wieder über ihre Lippen.
„Mein lieber Junge, der ist ja noch viel größer, als ich mir das vorgestellt habe. Ja, da werden Wünsche wahr“.
Die letzten ihrer Worte haucht sie fast nur noch. Sie beugt sich vor und bevor ich kapiere, was da passiert, gleiten ihre Lippen über ihn. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben, weich und doch fest reibt sie über Fleisch und Haut. Ihr Kopf hebt und senkt sich gleichmäßig. Mein Unterleib drängt sich ihr entgegen.
„Beim Gedanken, dich nackt zu sehen, habe ich mich befriedigt. Und wie es wäre, dich aus dem Bikini zu befreien“, erzähle ich keuchend.
In meinem Kopf spielt alles verrückt. Ihr Mund auf meinem Steifen schießt starke Gefühle in mein Gehirn.
Sie lässt von mir ab und blickt mich an. Ihre Hand hält seine Haut weiter ganz unten, Kühle breitet sich fühlbar auf ihm aus.
„Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Hör auf, es dir vorzustellen. Ich bin hier, sieh es dir an. Berühre sie, ach was, berühre mich.
Tante Klara
253 10-17 Minuten 1 Kommentar
Tante Klara
Zugriffe gesamt: 51307
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
super Geschichte
schreibt michl57