Plötzlich löst sie sich von mir.
„Sie zu, wie du mich jetzt pfählen wirst. Wie dein harter Stab in meine Grotte eintauchen wird.“
Ihre Hüfte hebt sich an und mein Schwanz springt mit Wucht hoch. Wippend steht er da, und ihre Schamlippen nähern sich ihm. Meine Hände krallen sich im Bettzeug fest, als sie ihre Spalte senkt und mein Pfahl ohne Widerstand in sie eintaucht. Es ist heiß in ihr, feucht und unglaublich tief. Dann drückt auch schon ihr Becken auf meines. Ein tiefes und erfülltes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Ich presse meine Becken hoch, will immer noch weiter in sie vordringen. Deutlich fühle ich ihre Muskeln arbeiten. Wie sie ihn massieren, ohne Unterlass.
„Ruhig, mein junger Hengst. Du bekommst gleich noch deine Chance. Massiere meine Brüste, keine Scheu, sie halten eine Menge aus. Zwirbel die Knospen, oder zieh sie leicht in die Länge. Das steigert meine Lust. Du fühlst dich so gut an in mir. Du füllst mich aus“, haucht sie.
Mit diesen Anweisungen fängt sie an, sich auf und ab zubewegen. Ihre Brüste schwingen leicht und ich komme ihrem Wunsch nach. Presse meine Hände auf sie, um sie durchzukneten. Aber ich nehme mich zurück, will ihr keine Schmerzen zufügen. Zwischen Daumen und Zeigefinger massiere ich die Brustwarzen. Mein Penis pulsiert in ihrer Scheide, die ihn fest im Griff hat.
„Tante Klara, du bist megageil. Es fühlt sich so wahnsinnig toll an, in dir zu stecken“, stöhne ich.
„Du musst hinsehen, wie er mich fickt. Das liebt ihr Männer doch, oder nicht. Rein und raus aus meinem Loch. Schau, wie er glänzt“, sagt sie mit erotischer Stimme.
Nass und prall sieht er aus. Ihre Schamlippen drücken sich mit hinein, wenn sie auf meine Hüfte sinkt. Dann klatscht es vernehmlich. Es ist ein unbeschreiblicher Anblick. Tatsächlich macht es mich noch verrückter und ich drücke ihre Brüste hart zusammen.
„Ja, das macht euch Kerle geil.
Tante Klara
256 10-17 Minuten 1 Kommentar
Tante Klara
Zugriffe gesamt: 51676
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
super Geschichte
schreibt michl57