Tarbeards letzter Trumpf

„Du glaubst, dass du mich beherrschen kannst. Vielleicht erlaube ich es dir auch, aber zuerst einmal gehört dein süßer Popo mir!“ Kate glaubte, sich verhört zu haben. Ehe sie antworten konnte, fielen schon die ersten Hiebe. Obwohl zuerst empört, ließ Kate es dann doch geschehen. Nana gab eine solide Mama ab, die Kate bisweilen vermisst hatte. Die hartgesottene Piratin bekam einen schönen Povoll, der ihre vollen Backen zum Tanzen brachte. Nana gefiel die Hitze auf Kates Hintern, die sie auch an anderer Stelle vermutete. Nana riss sich die Kleider vom Leib. Zum ersten Mal seit langen Jahren fühlte sie sich frei und ungebunden. Ihre Nippel rieben sich an Kates, die sich mit feuchten Küssen revanchierte. In der Kapitänskajüte beugte Maud sich freiwillig über Tarbeards Schoß.
„Zum Glück hat Broughton nur meinen linken Arm erwischt!“, scherzte er. Maud reckte ihm den gewaltigen Hintern entgegen. Dieses Ziel konnte Tarbeard nicht verfehlen. Schlau wie er war, hatte er sich seiner Hose entledigt. Maud spürte seinen Steifen, der bei jedem Patscher weiter anzuschwellen schien. Mit hochroten Hinterbacken kniete sie bald vor ihm. Tarbeards Hände umfassten Mauds Hüften. Ihre lauten Lustschreie zauberten Louisa ein Lächeln aufs Gesicht. Sie erhielt eine weitere Hojôjutsu Lektion. Frank verknotete ihren nackten Körper auf kunstvolle Weise. Das Seil schien ihre sensibelsten Zonen zu erahnen, als besäße es ein Eigenleben. Frank dirigierte es, erwies sich erneut als Meister der Fesselkunst. Louisa kniete hilflos vor ihm, wobei ihren Mund ein lüsternes Grinsen umspielte.
„Lasst mich euch glücklich machen, Master Dubrow.“ Frank öffnete seine Hose. Louisas Zunge spielte mit ihm, brachte Frank dem Wahnsinn nahe. Frank konnte es kaum erwarten, bis sich Louisas Lippen um seine Eichel schlossen. Die Dark Lady segelte auf ruhigen Wassern. Jim Cullen stand rauchend hinter dem Steuerrad.
„Einer muss ja auf das Schiff aufpassen, während sich der Rest unter Deck vergnügt!“, schimpfte er vor sich hin. Da legte sich eine weiche Hand auf seine Schulter.
„Hadert nicht mit eurem Schicksal, Jim. Ihr seid nicht alleine unter diesem Sternenhimmel. Darf ich euch Gesellschaft leisten?“ Jim schluckte, als er Jane Brixton vor sich sah. Ihre Hand suchte und fand seinen Ruderstock. Jim behielt alles im Griff, während er sich Janes Handarbeit auslieferte. Das nächste Ziel hieß Dead Mens Coast. Wohin es die Dark Lady danach verschlagen sollte, brauchte Jim heute nicht zu interessieren…