„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du hast mich und Kate gequält, als wir in Gefangenschaft waren. Ich möchte dir glauben, aber du wirst verstehen, dass es mir nicht leichtfällt.“ Kate hielt sich zurück. Sie spürte, dass dies eine Angelegenheit war, die nur Jane und Louisa betraf. „Ich habe Strafe verdient, Louisa. Die Hiebe in Kingston reichen nicht aus, um meine Schuld zu tilgen. Wenn du magst, kannst du mir meine Untaten an Ort und Stelle vergelten.“ Katherine flüsterte Louisa etwas zu.
„Ich glaube, dass sie die Wahrheit spricht. Master Brookes Bosheit scheint ihr die Augen geöffnet zu haben!“ Louisa lächelte nun.
„Gut, Jane Brixton! Ich werde dich so behandeln, wie es ungezogene, große Mädchen verdient haben. Ich nehme an, dass du weißt, was dies für dich bedeutet!“ Die vierzigjährige Dame nickte. Jane schob einen Stuhl in die Mitte des kleinen Raumes. Louisa setzte sich ohne Umschweife darauf. Während sie Jane beobachtete, begann sie zu verstehen. Die elegante Dame zeigte ihre verborgene Seite, die sie bisher erfolgreich unter Verschluss gehalten hatte. Kate lehnte sich entspannt zurück. Sie war gespannt wie selten zuvor. Jane stützte sich mit den Handflächen auf dem maurischen Teppich ab, nachdem sie sich über Louisas Schoß gelegt hatte.
Die blonde Freibeuterin begann damit, sorgsam die Röcke zu heben. Louisa genoss jede Sekunde dieser aufregenden Prozedur. Als sie bei Janes letztem Unterrock angelangt war, gönnte sie sich eine kleine Pause. Louisas Nackenhaare stellten sich auf, während sie nach und nach Janes Po entblößte. Dies war eine ganz andere Situation als in Kingston. Heute sah sie in Jane Brixton keine Feindin, sondern ein unartiges Mädchen, dem sie auf liebevolle, wenn auch strenge Art den rechten Weg weisen musste.
Janes nackter Popo lud zum Draufhauen ein. Louisa musste sich zurückhalten, um ihre Erregung in kontrollierte Bahnen zu lenken.
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