Tausch am Wochenende

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Saltena

Jan konnte nichts sehen, doch den Bewegungen nach züngelten die beiden Frauen. Dann kniete sie sich hinter Noemie und griff nach einer Brust, massierte sie. Die andere Hand musste nach unten gewandert sein, denn der offene Mund und ein leichtes Stöhnen verrieten die Geilheit, deren Ursache offensichtlich Marions Finger waren.
„Gefällt es dir“
„Ja.“
„Sag es.“
„Es ist geil.“
„Was ist geil?“
„Wie du am Plug drehst.“
„Wie nass bist du?“
„Patschnass.“
„Tatsächlich.“ Marion fingerte offensichtlich an der Muschi. Jan konnte nichts sehen, denn die beiden Frauen boten ein Bild sinnlicher Verschmelzung, doch er sah nur die Köpfe von oben. Doch was er sah, machte ich noch geiler. In dem Moment hob seine Freundin den Hintern Noemies von den Fersen. Jetzt war der Kopf auf Höhe seines Schwanzes. Sie griff nach vorne und zog ihn vor ihren Mund.
„Du weißt, was du zu tun hast – und schick sie nachher zu mir ins Schlafzimmer.“
Jan nahm nur aus dem Augenwinkel wahr, wie seine Freundin mit wiegenden Hüften langsam das Zimmer verließ und dabei ihre Bluse von den Schultern streifte und fallen ließ. Dann schloss er seine Augen und spürte, wie sich warme Lippen über seine Eichel schoben. Eine Hand umschloss seinen brettharten Schaft, die andere griff nach seinen Eiern und massierte sie leicht. Dann spürte er das leichte Saugen des Mundes, eine breite Zunge, die ihn der Länge nach leckte und wieder die beiden Hände, die ihn streichelten. So sehr er es genoss, so fürchtete er, dass die Lust viel zu schnell vorbei sein würden. Ein erstes Ziehen in den Lenden zeigte es ihm an. Doch dann gab es ein Kneifen und er kam herunter. Noemie hatte mit einem kurzen Griff sein Skrotum gedrückt und nun schlaffte er ab – aber nur kurz, denn der Mund machte dort weiter, wo er kurz aufgehört hatte. Jan stöhnte auf. Die Frau leckte fantastisch und brachte ihn rasch wieder auf Hochtouren.

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