Seine Eichel glänzte und er hatte das Gefühl, nur noch aus Lust zu bestehen. Wieder der Griff, ein kurzes Abschlaffen und die Zunge, die ihn wieder hart machte. Das Spiel war Wahnsinn. Doch er ließ die Hände hinter sich. Tief in ihm sagte eine Stimme, dass er diesen Kopf, in dem er steckte, nicht berühren durfte. Er genoss nur diese Küsse und das Saugen. Wieder keuchte er auf.
„Möchtest du in mir kommen?“
„Ja.“ Er keuchte auf. Mit beiden Händen hielt er sich an der Lehne fest. Dann spürte er, wie sich der Mund noch ein wenig weiter über ihn schob. Das Saugen war abartig und dann kam es ihm – schubweise, zuckend, unkontrolliert. Er merkte, wie er an den Hüften gehalten wurde und nur noch zitterte. So intensiv hatte er kaum einen Blowjob empfunden. Langsam spürte er, wie er wieder Halt unter den Füßen bekam. Er schaute hinab und sah Noemie, die ihn immer im Mund hatte, auch wenn er merkte, dass er deutlich weicher geworden war. Es tat aber gut, die Wärme zu spüren. Nach einigen Momenten war er wieder bei Besinnung. Auch wenn es ihm fremd vorkam, ging er in die Rolle zurück.
„Das hast du gut gemacht. Du kannst jetzt hinüber zu Marion gehen. Das erste Zimmer rechts.“
„Danke. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“
Noemie stand auf und Jan lehnte immer noch mit schwachen Knien am Stuhl. Ungläubig schaute er ihr hinterher.
„Nimm einen Schluck.“ Hanna reichte ihr ein Glas Wein und prostete ihr zu. Petra kam es unwirklich vor. Sie stand nackt vor einer Frau, die sie erst kurz kannte, in deren Schlafzimmer. Tom lag vermutlich noch nebenan auf dem Sofa und gab sich dem Nachorgasmus hin. Vor ihr stand die Frau, die sie gerade heiß gemacht hatte und noch immer das Sommerkleid trug.
„Ein bisschen strange, nicht wahr?“
Petra nickte nur und lächelte ein wenig unbeholfen.
„Wo waren wir stehen geblieben?“ Hanna ging einen Schritt auf sie zu, nahm ihr das Glas aus der Hand.
Tausch am Wochenende
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