Sie wollte es Hanna schnell und fest besorgen. Einen Kussmund formte sie und so die Perle in ihren Mund. Ein spitzer Schrei ertönte. Jetzt wusste Petra, dass sie die Frau schnell kommen lassen konnte. Doch vorher wollte sie die Brüste in der Hand haben. Ihre Hände wanderten am Körper hoch und fühlte den Hals. Sie zog das Kleid über die Schultern. Erst jetzt war ihr klar, dass Hanna außer dem leichten Kleid nichts trug. Sie streichelte über die Brüste und fand die Nippel, die hart vorstanden. Jetzt war es an ihr und sie dachte nicht daran, die Gespielin zu schonen. Ein wenig dreht sie die Spitzen zwischen ihren Fingern, dann drückte sie zu und zog sie nach vorne. Jetzt war es so weit: Zwirbeln, lecken, saugen – Petra ging schonungslos mit der anderen Frau um, die zunehmend über ihr zuckte. Das Stöhnen ging in kleine Schreie über, die lauter wurden. Dann merkte sie die Beine, die sich verkrampften.
„Ja, jetzt“, hörte sie und Hanna richtete sich auf. Petra ließ nicht los und leckte weiter.
„Hör auf“, hörte sie ein Betteln.
„Jetzt mach ich dich fertig.“ Petra zog die Muschi zu sich herunter und leckte weiter. Der Kitzler stand vor und die schnellen Schläge ihrer Zunge wirkten sofort.
„Ja, das ist so geil.“ Wieder spürte sie die Zuckungen und das Aufrichten von Hanna, die nach vorne kippte. Dann ließ Petra von ihr ab, streichelte den Rücken und genoss die Lust, die sie Hanna gerade gegeben hatte.
Marion lag auf dem Bett und spitzte die Ohren. Sie hörte Jans Keuchen. Offensichtlich machte es die kleine Frau gut. Mit dem letzten Blick, den sie auf die beiden geworfen hatte, war ihr klar geworden, dass Noemie ihren Freund gut blasen würde. Doch dass es so lange dauern würde, hätte sie nicht gedacht. Die Geräusche von nebenan hatte sie weiter angeheizt. Jetzt würde die junge Frau ihr zu Diensten sein – wieder schlich sich das Gefühl der Dominanz in ihre Gedanken.
Tausch am Wochenende
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