Jan stand schon eine Weile in der Tür und genoss es, den beiden Frauen zuzusehen. Sie hatten ihn offensichtlich nicht bemerkt – Marion sowieso nicht, die sich der Zunge hingab, aber auch Noemie konzentrierte sich ganz auf seine Freundin. Die kleine Frau hatte offensichtlich ihre Freude daran, die Höhepunkte ihrer Partner quälerisch hinauszuzögern. Ihm war es vermutlich genauso ergangen wie jetzt der Freundin, die sich zunehmend wand. Es sah geil aus, wie ihr Körper auf dem Bett lag, die Knie hochgedrückt und die Muschi unter dem Kopf der anderen. Langsam ging er nach vorne und stellte sich neben das Bett. Jetzt bemerkte ihn die leckende Frau, die ihn kurz anschaute und diebisch lächelte. Deutlicher konnte sie nicht machen, wie sehr sie das Spiel genoss. Er schlich auf leisen Sohlen kurz um sie herum und nahm nicht nur den Plug wahr, der immer noch in ihr steckte. Die zweite Schnur kam aus der Muschi: das Vibro-Ei schoss es ihm durch den Kopf. Sofort gingen die Bilder mit ihm durch. Er ging zurück in das Wohnzimmer und hörte noch im Herausgehen seine Freundin.
„Oh Gott, lass mich kommen.“ Noemie Blick zeigte ihm, dass es nicht so schnell gehen würde. Sie hatte Marions Beine weit auseinandergedrückt und küsste erneut den Bauch und legte den Kopf darauf. Die Hände strichen erneut über die Innenseite der Schenkel und gönnten der Frau eine Pause, die sie gar nicht haben wollte.
Als er mit dem Smartphone wieder im Schlafzimmer stand, hatte sich das Bild nur ein wenig geändert. Marion lag keuchend auf dem Rücken, doch die Muschi klaffte weit auf und bot sich feucht der anderen Frau an, die aber nur über den Bauch strich.
„Bitte, mach mich fertig.“
Jan öffnete das Programm für das Ei und stellte es auf eine niedrige Vibration ein. Er lächelte in sich hinein. In dem Moment, in dem er auf Enter drückte, zuckte Noemie kurz zusammen. Sie schaute ihn an.
Tausch am Wochenende
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