Sie antwortete mit Schnurren und Gurren, fuhr mir durchs Haar. Sie stand auf und zog sich die Hotpants aus. Wie erwartet, trug sie nichts darunter. Sie hatte eine geile Spalte: Volle dunkle Schamlippen, sorgfältig gepflegter Urwald drum herum, eine Feige, die mich mit leuchtender Feuchte anglühte. Das schrie nach Besuch - erst mit meinen Fingern, dann mit der Zunge. Manuela wollte einfach gefickt werden. Sie zog mich hoch und schleppte mich hinter sich auf den Teppich. Ich versenkte meinen Lümmel in dieser Grotte, die auf nichts anderes sehnlich zu warten schien. Stefan und Anne, ich und Manuela. Wo waren Maren und Claire? Beide unter dem Tisch, völlig nackt, in der 69-Stellung. Claire lutschte Maren leer. Maren vergnügte sich umgekehrt. Dann krochen sie hervor, voller Gier und Lust, sich auch mit anderen zu vergnügen. Maren kümmerte sich von hinten um Stefan. Zwischen meinen Schenkeln tauchte Claires Kopf auf, die an meinen Eiern zu lecken begann. „Ich mag auch mal“, hauchte sie und tauschte mit Manuela den Platz über meinem Schwanz. „Fick mich, Paul, und zwar am Hintereingang!“ Aus ihrer Stimme klang pure Lust. Sie krabbelte vor mich und brachte sich in Position. Manuela ließ ihren Speichel auf Claires Rosette tropfen und massierte ihn mit Zunge und Finger ein. Mit ihren Fingern prüfte sie, ob alles bereit sei. Dann gab sie mir ein Zeichen, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn vorsichtig an. Claire spielte mit ihren Muskeln und wichste mich auf diese Weise. Wir hatten beide unsere Lust daran! Irgendwann lag Maren unter mir, Claire hing an ihren Brüsten, Stefans Hände halfen mit, sie zu bearbeiten.
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