Für Claudia war ich hingegen, als wir zusammenkamen, der erste ‚richtige‘ Freund.
Schon bald küssten wir uns immer heißer und inniger, und auch unsere Fingerspiele wurden immer intimer. Sobald sich die Gelegenheit bot, schlich sich meine Hand in ihr Höschen, und schließlich fingerte ich ihre Möse einmal so intensiv, dass sie ihren ersten Orgasmus durch mich bekam. Bald schon revanchierte sie sich, erst zaghaft unter meiner Anleitung, dann ohne größere Hemmungen, und wichste meinen Steifen so lustvoll, dass ich nicht anders konnte, als mich in ihrer Hand zu ergießen. Doch mehr wollte sie zunächst nicht, bis zu eben jenem Abend, von dem Claudia jetzt spricht. Auch damals saßen wir auf ihrem Bett, und ich schob sanft meine Hand unter ihren Rock. Immer weiter ließen wir uns treiben, bis sie bereit war, sich mir ganz hinzugeben. So entjungferte ich sie schließlich voller Zärtlichkeit, übrigens das erste und einzige Mal, dass ich diesen besonderen Genuss erleben durfte. Es war weder blutig, noch für meine Liebste mit einem Schmerz verbunden, und so konnte ich sie ungehemmt zu ihrem ersten Orgasmus vögeln. Claudia war danach so unersättlich, dass wir es noch zweimal in dieser Nacht miteinander getrieben haben.
Meine Freundin schaut mir immer noch tief in die Augen, während sie hinter ihren Rücken fasst, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Fast wie in Zeitlupe, ja zögernd, streift sie sich das überflüssige Kleidungsstück ab. Wouw, die Zeit und die Schwerkraft haben ihren süßen, kleinen Titten kaum etwas anhaben können. Was für ein geiler Anblick, zumal sich nicht nur ihre großen Knospen bereits prall aufgerichtet haben, sondern auch die Höfe deutlich angeschwollen sind. „Du bist eine wunderschöne Frau.“ flüstere ich fast ehrfürchtig, ohne meine Blicke von ihren weiblichen Attributen zu nehme, die mich früher schon scharf gemacht haben.
Tausend Mal berührt
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