Tausend Mal berührt

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Tausend Mal berührt

Tausend Mal berührt

Alnonymus

Inzwischen habe ich meine Hand soweit hochgeschoben, dass meine Fingerspitzen das Höschen berühren. Claudia zieht hörbar sie Luft zwischen den Zähnen ein, als ich die Wölbung ihrer Schamlippen berühre. Der Stoff hat sich schon merklich mit ihrem Honig vollgesogen. „Willst du das wirklich?“ frage ich völlig sinnlos zur Sicherheit noch einmal nach, denn die Reaktionen ihres Körpers sprechen eine nur zu deutliche Sprache.

„Ja, … ja ich will es.“ raunt sie ungeduldig, und noch bevor ich recht weiß was passiert, ist sie mit geschickten Fingern dabei, Gürtel, Knopf, und Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Schon hat sie ihre Hand hineingeschoben, und meinen Ständer, nur durch den Stoff meiner Unterhose getrennt, fest gepackt. „Und du willst es doch auch.“ grinst sie mich frech an. Als sie zärtlich zu wichsen beginnt, kann ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch ich entziehe mich ihr erst einmal. Als ich vor dem Bett stehe, ziehe ich mir unter den erwartungsvollen Blicken meiner Freundin zunächst Sandalen, Socken und Hose aus. Ich richte mich auf, und lasse Claudia kurz Zeit, die mächtige Beule in meiner Unterhose zu betrachten. Erst dann streife ich mir auch das letzte Kleidungsstück noch ab. Mit einem lüsternen Grinsen präsentiere ich ihr meinen Ständer, packe ihn schließlich mit der Rechten, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Schon bildet sich ein neuer Sehnsuchtstropfen auf der Spitze der dunkelglänzenden, prallen Eichel. „Das du nach so langer Zeit auch noch weißt, was dich erwartet.“ grinse ich. „Das weiß ich nur zu genau. … Also los, gib ihn endlich her.“ fordert sie mich unmissverständlich auf. Kaum stehe ich dicht vor meiner noch auf der Bettkante sitzenden Freundin, packt sie meinen Schwanz, um mir augenblicklich einen kleinen Handjob zu verpassen.

Ich weiß, dass sie nicht auf Oralsex steht, doch dafür wichst sie umso besser, zumal sie nie vergisst, meine Eier zu bespielen. Naja, schließlich habe ich ihr ja auch beigebracht, wie es am schönsten ist. Es ist der pure Genuss, dem ich mich eine Weile stöhnend hingebe, doch dann ist Zeit für die Revanche. Ohne Vorwarnung packe ich Claudia an den Schultern, und werfe sie geradezu rücklinks in die Laken. Ohne Zögern fummle ich den Reißverschluss ihres Rockes auf, und ziehe ihr das Kleidungsstück ungeduldig herunter, schon haben sich meine Finger in das Bündchen ihres Höschens eingehakt, um ihr auch das Teil von den Beinen zu streifen. So gut es geht, hilft Claudia durch ihre Beinbewegungen mit. Ui, ihr leicht geöffneter Spalt trieft bereits vor Nässe, so bereit ist sie. Dabei verbirgt das wohlgestutzte, dunkle Nest nichts von diesem geilen Anblick. Claudia jauchzt, als ich mich mit Schwung auf sie werfe, mich aber im letzten Moment drehe, und so neben sie zu liegen komme. Gierig und voller Verlangen küssen wir uns, während ich meinen Steifen an ihr Becken drücke, und sie ihre Möse nicht minder fordernd an meinem Oberschenkel reibt.

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