Als ich mich weit über meine Freundin beuge, denke ich an unser erstes Mal zurück. Genau so habe ich sie damals entjungfert. Mich mit durchgestreckten Armen rechts und links von ihr abstützend, nehme ich fast eine Liegestützstellung ein. Langsam, ganz langsam, schiebe ich ihr meinen Kolben bis zum Anschlag in die längst aufnahmebereite Möse.
Unser Atem geht keuchend, während wir uns tief in die Augen sehen. Sofort ist das vertraute Gefühl von früher wieder da, während mein Steifer in ruhigem, gleichmäßigem Takt immer wieder durch die ganze Länge ihrer klatschnassen Lustgrotte gleitet. Claudia umschlingt meinen Oberkörper mit ihren Armen, zieht mich voller Begehren zu sich herab, damit wir uns endlich küssen können. Gierig bohrt sich meine Zunge in ihren Mund, genauso, wie es mein Schwanz in ihrer Möse macht. Unsere Lippen saugen sich aneinander fest, bis wir ungehemmt in den Mund des anderen keuchen. Atemlos müssen wir unsere Lippen voneinander lösen. Voller Genuss und ganz selbstverständlich vögel ich die mir so vertraute Frau nach dieser langen Zeit schön langsam durch, stoße zur Abwechslung immer wieder einige male schnell und fest zu. Ich will es ihr so richtig besorgen, sie soll spüren, was sie all die Jahre nicht hatte. Wir geben uns einander ganz hin, vergessen alles um uns herum. Unser immer lauter werdendes Stöhnen wird nur durch mein gelegentliches Knurren, und Claudias kleine, gedämpfte Lustschreie unterbrochen. Es gib schließlich kein Zögern mehr, viel zu nahe sind wir schon an den Punkt ohne Umkehr angelangt.
Ich weiß nicht, wer wen mitreißt, in diesem lustvollen Rausch. Nur noch einige schnelle, fest Stöße, schon stirbt meine Freundin den ‚kleinen Tod‘, windet sich, zittert, während sie ihre Erlösung ohne Hemmungen herausstöhnt. Mit einem Schlag löst sich endlich auch der irre Druck in meinen Eiern.
Tausend Mal berührt
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Tausend Mal berührt
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